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3G im ÖPNV: Ministerium kündigt Schwerpunktkontrollen an


Düsseldorf
3G im ÖPNV: Ministerium kündigt Schwerpunktkontrollen an

Von dpa
09.12.2021Lesedauer: 1 Min.
3G im ÖPNVVergrößern des Bildes
An der Tür einer Straßenbahn ist ein Aufkleber mit dem Hinweis auf die 3G-Regel in Bahn und Bus angebracht. (Quelle: Robert Michael/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild/dpa)
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Das nordrhein-westfälische Verkehrsministerium hat für die kommenden Tage Schwerpunktkontrollen zur 3G-Regel in Bussen und Bahnen angekündigt. Bei der gemeinsamen Aktion mit den Betreibern, der Bundespolizei und den Ordnungsämtern der Kommunen sollen Fahrgäste belegen, dass sie geimpft, genesen oder getestet sind.

"Wird kein Zertifikat vorgezeigt, können die Verkehrsunternehmen von ihrem Hausrecht Gebrauch machen und den Fahrgast aus dem Fahrzeug verweisen", so das Ministerium. Wer nicht geimpft, genesen oder getestet ist, müsse zudem mit einem Bußgeld von 250 Euro rechnen.

Die Landesregierung unterstützt Bus- und Bahnunternehmen nach eigenen Angaben mit 28 Millionen Euro, um zusätzliches Personal zur Durchführung der Kontrollen der 3G-Regel zu finanzieren. Verkehrsministerin Ina Brandes (CDU) sagte am Donnerstag: "Es ist ein Zeichen des Respekts, der Vernunft und des wertschätzenden Umgangs miteinander, dass alle Fahrgäste eine Schutzmaske tragen und sich an die 3G-Regel halten."

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