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Corona in Düsseldorf: Polizei warnt erneut vor Impfstoff-Betrügern


Kriminelle rufen an
Düsseldorfer Polizei warnt erneut vor Impfstoff-Betrügern

Von t-online
20.01.2021Lesedauer: 1 Min.
Impfstoff wird in eine Spritzen aufgezogen (Symbolbild): Erneut versuchen Betrüger, Düsseldorfer mit falschen Versprechungen um ihr Hab und Gut zu bringen.Vergrößern des BildesImpfstoff wird in eine Spritzen aufgezogen (Symbolbild): Erneut versuchen Betrüger, Düsseldorfer mit falschen Versprechungen um ihr Hab und Gut zu bringen. (Quelle: ZUMA Wire/imago-images-bilder)
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Impfstoff gegen Bezahlung: In Düsseldorf ist es zuletzt wieder vermehrt zu Anrufen von Kriminellen gekommen, die durch falsche Versprechungen an das Vermögen ihrer Opfer kommen wollen. Die Polizei warnt erneut.

Sie bieten am Telefon den Verkauf des Corona-Impfstoffes an oder stehen in weißen Schutzanzügen vor der Haustür und wollen die Impfung direkt durchführen: Die Polizei Düsseldorf warnt Bürger erneut vor Corona-Betrügern. Wie die Behörde am Mittwoch mitteilte, ist es in der NRW-Landeshauptstadt wieder vermehrt zu kriminellen Anrufen gekommen.

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Die Straftäter versuchten Ängsten und Unsicherheiten der Menschen auszunutzen und daraus Profit zu schlagen, heißt es in einem Informationsflyer der Polizei. Ihre derzeitige Lieblingsmasche: die Corona-Pandemie und laufende Schutz-Impfungen. Die Polizei gibt deshalb erneut Tipps, wie sich Düsseldorfer vor Betrügern schützen können:

  • keine fremden Menschen in die Wohnung lassen
  • stets Namen des Unbekannten und der vermeintlichen Institution erfragen und unter selbst herausgesuchter Telefonnummer zurückrufen
  • aufdringliche Besucher energisch abwehren, laut sprechen und gegebenenfalls um Hilfe rufen
  • kein Geld oder Wertgegenstände an Fremde geben
  • Familien und Freunde über Betrugsmaschen informieren
  • die Polizei alarmieren

In Nordrhein-Westfalen gibt es derzeit keinen frei verkäuflichen Impfstoff. Impfungen gegen das Coronavirus werden ausschließlich in Impfzentren, durch mobile Teams in Alten- und Pflegeheimen oder eigenständig bei Krankenhauspersonal vorgenommen.

Aktuelle Informationen können stets beim städtischen Gesundheitsamt oder bei der örtlichen Polizei erfragt werden.

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