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Reul: Schießerei war Konflikt zwischen Rockern und Clan

Von dpa
05.05.2022Lesedauer: 1 Min.
Auseinandersetzung mit Schusswaffen
Herbert Reul (CDU), Innenminister von Nordrhein-Westfalen, äußert sich vor der Presse zu den Schüssen in Duisburg am Mittwoch (04.05.2022). (Quelle: Roberto Pfeil/dpa/dpa-bilder)
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Bei der Schießerei im Duisburger Norden hat es sich um einen Konflikt zwischen der Rockergruppe Hells Angels und einem kriminellen türkisch-arabischen Clan gehandelt. Das hat NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) am Donnerstag in Düsseldorf berichtet. Es seien mindestens 19 Schüsse gefallen. Die vier Verletzten seien zum Teil schwer verletzt, aber nicht in Lebensgefahr. Was Auslöser der Schießerei am Mittwochabend war, könne derzeit noch nicht gesagt werden.

Zuvor seien bis zu 100 Menschen an einem Tumult beteiligt gewesen. Eine 15-köpfige Mordkommission habe die Ermittlungen aufgenommen. Die 15 Festgenommenen seien alle entweder der Rockergruppe und ihrem Umfeld oder dem Clan zuzurechnen. "Die Bilder sind schockierend", sagte Reul. Von einer neuen Dimension wollte er aber nicht sprechen.

"Der gestrige Abend führt uns vor Augen, wie wichtig es ist, bei diesem Problem am Ball zu bleiben. Clan-Kriminalität ist keine PR-Erfindung, sondern ein Riesenproblem, dass die Menschen besonders im Ruhrgebiet in Angst und Schrecken versetzt. Totschweigen ist keine Lösung."

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