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Erfurt: Buga zieht nach Eröffnung vor allem Thüringer an


Negativer Corona-Test nötig
Buga zieht nach Eröffnung vor allem Thüringer an

Von dpa
Aktualisiert am 24.04.2021Lesedauer: 2 Min.
Besucher der Bundesgartenschau gehen über das Gelände auf dem Egapark: Trotz in Kraft getretener Bundesnotbremse sind die Außenbereiche der Buga geöffnet.Vergrößern des BildesBesucher der Bundesgartenschau gehen über das Gelände auf dem Egapark: Trotz in Kraft getretener Bundesnotbremse sind die Außenbereiche der Buga geöffnet. (Quelle: Jan Woitas/dpa-bilder)
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Kurz nach dem Start der Buga in Erfurt sind es vor allem Thüringer, die es auf den bunt bepflanzten Petersberg und in den Egapark zieht. Die verlangten negativen Corona-Tests sorgen derweil vereinzelt für Ärger.

Die am Freitag eröffnete Bundesgartenschau (Buga) in Erfurt lockt bislang vor allem Gäste aus Thüringen an. Derzeit kämen hauptsächlich Inhaber einer Dauerkarte, sagte ein Buga-Sprecher am Samstag. Das lasse darauf schließen, dass sich vor allem Einheimische für die Blumenschau interessierten.

Auf dem bunt bepflanzten Petersberg und im Egapark, den beiden Buga-Standorten, ging es am Samstag verhältnismäßig ruhig zu. "Es ist nicht voll, aber gut besucht", sagte der Sprecher. Wegen des Infektionsschutzes in der Corona-Pandemie sind pro Tag maximal 15.000 Gäste auf dem Gelände der Blumenschau zugelassen.

Anders als am Freitag, als rund 6.000 Besucher kamen, müssen die Schaulustigen seit Samstag einen negativen Corona-Test am Einlass vorzeigen. Grund sind die mit der Bundesnotbremse in Kraft getretenen strengeren Regelungen zur Eindämmung der Pandemie.

Testkapazitäten fehlen

Einzelne Besucher, die keinen negativen Test vorweisen konnten, seien abgewiesen worden, hätten aber mit Verständnis darauf reagiert, hieß es. Viele hätten sich aber rechtzeitig am Freitag in Arztpraxen und Apotheken testen lassen. Vereinzelt gab es aber auch Kritik. "Nur bekommt man in Erfurt keinen kostenlosen Schnelltest, da alle Termine vergeben sind", lautete ein Kommentar auf Facebook.

Erst am kommenden Mittwoch soll in Erfurt ein Schnelltestzentrum für Besucher der Bundesgartenschau seine Arbeit aufnehmen. Es wird auf der Erfurter Messe eingerichtet und richtet sich der Stadtverwaltung zufolge vor allem an Buga-Besucher, die aus anderen Orten oder Bundesländern nach Erfurt anreisen, teilte die Thüringer Landeshauptstadt am Freitag mit. Die Testkapazität ist dann auf 5.000 Personen pro Tag ausgerichtet. Die Bundesgartenschau in Erfurt ist noch 168 Tage bis zum 10. Oktober geöffnet.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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