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Hotspot-Maßnahmen sollen erst bei Inzidenz von 2000 greifen

Von dpa
27.01.2022Lesedauer: 1 Min.
Coronavirus - Thüringen
Eine benutzte FFP-2-Maske liegt vor der Thüringer Staatskanzlei in der Innenstadt. (Quelle: Martin Schutt/dpa-Zentralbild/dpa/symbolbild/dpa-bilder)
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In Thüringen sollen die strengsten Corona-Hotspot-Regeln künftig erst bei einer stabilen Inzidenz von über 2000 anstatt wie bisher schon ab 1500 gelten. Das sieht ein Entwurf für eine neue Corona-Verordnung vor, der der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Der niedrigere Schwellenwert von 1000 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohnern binnen einer Woche soll aber bleiben. Die Regeln sollen noch im Landtag besprochen werden und können sich noch ändern.

Bisher sehen die Hotspot-Maßnahmen vor, dass zum Beispiel 2G plus in der Gastronomie eingeführt wird, wenn die Inzidenz an drei aufeinanderfolgenden Tagen den Wert von 1000 überschritten hat. Beim höchsten Schwellenwert von derzeit 1500 müssen Gaststätten ganz schließen.

Künftig soll dieser letzte Schritt dann erst ab dem Wert 2000 kommen. Die Regeln sollen jeweils ab dem übernächsten Tag nach Bekanntwerden der dreitägigen Überschreitung der Grenzwerte gelten. In Thüringen liegen derzeit alle Landkreise und kreisfreien Städte unter diesen Grenzwerten.

Die geplante Verordnung sieht noch eine weitere Neuerung vor: Unterhalb der Hotspot-Werte soll die Sperrstunde in der Gastronomie wieder abgeschafft werden. Bisher dürfen Gaststätten und Kneipen mit Gaststättenlizenz nur bis 22.00 Uhr öffnen. Die Sperrstunde soll erst beim dreitägigen Überschreiten der 1000er-Inzidenz wieder gelten, dann aber erst ab 24.00 Uhr - so sieht es der Entwurf vor.

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