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Rammstein plant Silvesterkonzert in München


München oder Ruhrgebiet?
Städte buhlen um Silvesterkonzert von Rammstein

Von t-online, tht

Aktualisiert am 05.08.2022Lesedauer: 1 Min.
Konzert RammsteinVergrößern des BildesRammstein auf einer Bühne: Essen wird als Konzertlocation für Silvester gehandelt. (Quelle: Jens Koch/Rammstein/dpa/Archivbild/dpa)
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Die Band Rammstein plant laut mehreren Medienberichten ein Konzert zu Silvester. Als Veranstaltungsort wird die Stadt Essen gehandelt. Doch München hält dagegen.

Die Band Rammstein will es laut mehreren Medienberichten an Silvester ordentlich knallen lassen: Laut "Bild" und "Süddeutsche Zeitung" plant die Band rund um Sänger Till Lindemann den Countdown ins neue Jahr mit einem Auftritt auf der Münchner Theresienwiese einzuläuten.

Doch möglicherweise schnappt Essen in Nordrhein-Westfalen der bayerischen Landeshauptstadt den Rammstein-Auftritt noch weg. Denn auch hier liegt eine Anfrage des Silvester-Spektakels vor, bestätigt eine Sprecherin der Stadt Essen. "Der Konzertveranstalter ist mit seinen Plänen an uns herangetreten, so die Sprecherin. "Wir haben ihn daraufhin informiert, welche Voraussetzungen erfüllt werden müssen. Nun liegt der Ball erst mal bei ihm."

Ticketpreise sollen erschwinglich bleiben

Dass es sich bei der Location um die Zeche Zollverein handeln soll, kann die Sprecherin allerdings nicht bestätigen. "Hierzu liegen mir keine Informationen vor." Eine Anfrage der Zeche Zollverein blieb am Freitag unbeantwortet.

Wenn es nach dem bayerischen Wirtschaftsreferent Clemens Baumgärtner (CSU) geht, der auch für den Tourismus der Stadt München verantwortlich ist, wäre München "aber erste Wahl", sagte er der "Süddeutschen Zeitung".

Der "Bild"-Zeitung zufolge könne München mit der anvisierten Veranstaltung zwei Millionen Euro einnehmen. Die Ticketpreise sollen dennoch moderat bleiben. Der Veranstalter Leutgeb plane für das Event rund 150.000 Quadratmeter der Theresienwiese ein.

Das Vorhaben müsse allerdings noch vom Stadtrat bewilligt werden. Genauso verhält es sich in Essen: "Der Veranstalter muss nun seine Hausaufgaben machen, um weiter im Gespräch zu bleiben", so die Sprecherin der Stadt Essen.

Verwendete Quellen
  • Telefonat mit Pressestelle Essen
  • Anfrage: Pressestelle Zollverein Essen
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