Trotz Eis und Schnee Januar in NRW wärmer als in Vergleichsjahren
Von Sonne bis hin zu Schnee: Der Januar hatte abwechslungsreiches Wetter zu bieten. Im Vergleich zu anderen Bundesländern war es in NRW aber wärmer.
Der Januar in Nordrhein-Westfalen hatte eine Menge Abwechslung zu bieten: Von Vorfrühling über Wintereinbruch bis hin zu sonnigen Tagen war alles dabei.
Laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) sei es im Westen insgesamt deutlich wärmer als in den meisten anderen Bundesländern gewesen. Mit 2,6 Grad lag die Durchschnittstemperatur um 1,1 Grad über dem bundesweiten Durchschnitt und um 1,5 Grad über dem langjährigen Mittelwert für NRW. Besonders frühlingshaft sei es am 24. Januar mit 14 Grad am Niederrhein gewesen.
In der zweiten und dritten Januarwoche habe es aber auch frostige Temperaturen mit Schnee und Eis bis ins Rheinland gegeben. Ungewöhnlich oft schien dabei die Sonne: 73 Sonnenstunden ermittelten die Meteorologen. Im langjährigen Durchschnitt gab es in Nordrhein-Westfalen im Januar nur 42 Sonnenstunden.
- Nachrichtenagentur dpa