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Flutkatastrophe: Über 100.000 Menschen ohne Strom – Umspannwerke von Eon unter Wasser


Anlagen schwer erreichbar
Nach Unwetter über 100.000 Menschen ohne Strom

Von dpa
Aktualisiert am 17.07.2021Lesedauer: 1 Min.
Das Logo vom Energiekonzern Eon (Symbolbild): Mehrere Umspannwerke stehen derzeit unter Wasser.Vergrößern des BildesDas Logo vom Energiekonzern Eon (Symbolbild): Mehrere Umspannwerke stehen derzeit unter Wasser. (Quelle: picture alliance / Ina Fassbender/dpa-bilder)
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Nach den verheerenden Unwettern in Nordrhein-Westfalen haben immer noch Zehntausende Haushalte keinen Strom. Eon arbeite daran, die Versorgung wieder aufzubauen – zahlreiche Umspannwerke stehen allerdings unter Wasser.

Im Westen Deutschlands waren nach dem verheerenden Unwetter auch am Freitagnachmittag noch rund 102.000 Menschen ohne Strom. Das Unwetter und die daraus entstandenen Überflutungen sorgten weiterhin für Ausfälle in der Stromversorgung in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz, teilte der zum Eon-Konzern gehörende Energieversorger Westenergie in Essen mit.

Westenergie betonte, es werde mit Hochdruck daran gearbeitet, die Stromversorgung wiederherzustellen. Etwa zehn Umspannanlagen des Verteilnetzbetreibers Westnetz seien derzeit aber noch von den Überschwemmungen direkt betroffen. Einzelne Anlagen seien nach wie vor schwer erreichbar, in anderen stehe immer noch das Wasser.

Teils Versorgung wieder aufgenommen

Bevor sie wieder in Betrieb genommen werden könnten, müssten sie geprüft und gereinigt werden. Bei größeren Schäden an den Umspannanlagen werde daran gearbeitet, die Stromversorgung über Umschaltungen aus anderen Anlagen oder durch Notstromaggregate wieder herzustellen.

In der Spitze lag die Zahl der nicht mit Strom versorgten Menschen laut Westenergie sogar bei 200.000. Doch sei es durch die Wiedereinschaltung von Anlagen, Umleitungen und Notstromaggregate mittlerweile gelungen, in zahlreichen Fällen die Stromversorgung wieder herzustellen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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