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Frankfurt: Kulturszene ruft zu Aktion gegen Antisemitismus auf


Kultur setzt Zeichen
Frankfurter Kulturszene ruft zur Lichterkette gegen Antisemitismus auf

Von t-online, sfk

08.12.2023Lesedauer: 1 Min.
Die Lichterkette soll entlang des Mainufers führen (Symbolfoto).Vergrößern des BildesDie Lichterkette soll entlang des Mainufers führen (Symbolfoto). (Quelle: IMAGO/Ralph Peters/imago images)
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Die Frankfurter Kulturszene setzt ein Zeichen gegen Antisemitismus: Am Sonntag soll eine Lichterkette zwischen Eisernem Steg und Ignatz-Bubis-Brücke entstehen.

Die Kulturszene in Frankfurt will ein Zeichen gegen Antisemitismus setzen und ruft am kommenden Sonntag, 10. Dezember, zu einer Menschenkette auf. Unter dem Motto "Nie wieder ist jetzt!" soll sich eine lange Kette zwischen Eisernem Steg und Ignatz-Bubis-Brücke am Uferweg an der Innenstadtseite des Mains bilden. Sie beginnt um 18 Uhr und endet um 18.30 Uhr. 3.000 Kerzen werden für die Aktion vor Ort zur Verfügung stehen.

"Jeder und jede aus Frankfurt und der Region wird gebraucht", heißt es im Aufruf. Von der Stadt Frankfurt, mit ihrer Geschichte und Gegenwart, soll im Rahmen der Aktion ein starkes Zeichen der Solidarität mit der jüdischen Gemeinschaft und gegen Antisemitismus und Extremismus in der Gesellschaft ausgehen. "Wir stehen an der Seite von Jüdinnen und Juden!", steht weiter in dem Ausruf.

Verwendete Quellen
  • Pressemitteilung der Stadt Frankfurt vom 01.12.2023
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