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Hamburg: Westfield-Panne in der Hafencity – das steckt dahinter


August statt April
Westfield-Eröffnung fällt aus: Das sagen die Verantwortlichen

Von t-online, fbo

11.04.2024Lesedauer: 1 Min.
Die Ampel vor dem Westfield-Einkaufsquartier steht auf Rot: Von April wurde die Eröffnung des XXL-Komplexes in der Hafencity auf August verschoben.Vergrößern des BildesDie Ampel vor dem Westfield-Überseequartier steht auf Rot: Von April wurde die Eröffnung des XXL-Komplexes in der Hafencity auf August verschoben. (Quelle: Marcus Brandt/dpa)
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Nach langen Bauarbeiten sollte das Westfield-Überseequartier Ende April eröffnen. Pustekuchen: Dazu kommt es nun erst im Sommer. Das sagen die Verantwortlichen.

Die desaströse Neuigkeit verbreitete das Westfield-Überseequartier am Donnerstagmorgen selbst: "Auf der Baustelle des Westfield Hamburg-Überseequartier ist es in einem Teil des Untergeschosses zu einem lokalen Eintritt von Grundwasser im Bereich einer zentralen technischen Anlage gekommen, die dadurch kurzfristig nicht in Betrieb genommen werden kann." Vom 25. April wurde die Eröffnung in den August 2024 verschoben.

Dabei war noch am Mittwochabend überall Optimismus zu spüren, dass es mit der Eröffnung zum geplanten Termin klappt. Anders lautenden Meldungen aus der Kategorie Buschfunk widersprach das Unternehmen Unibail-Rodamco-Westfield in der "Hamburger Morgenpost": "Diese Gerüchte sind nicht richtig."

Verspätete Westfield-Eröffnung trifft Gastronomen hart

Hafencity-Geschäftsführer Andreas Kleinau bedauerte die Westfield-Verzögerung im Gespräch mit dem "Hamburger Abendblatt" und zeigte zugleich Verständnis: "Bei komplexen Bauvorhaben, wie es das Überseequartier nun einmal darstellt, können technische Komplikationen nicht vollständig ausgeschlossen werden." Bitter sei das natürlich für die direkt Betroffenen, zu denen auch die Betreiber der rund 200 Läden und Restaurants, die einziehen wollen, gehören.

Für Gurbir Singh Muhar war die verschobene Eröffnung ein großer Schock. "Wir wollten mit unserem Restaurant Ende Mai starten und haben dafür auch bereits Personal rekrutiert", sagte der Gastronom, der bereits an drei Standorten in Hamburg indische Küche im "Goa"-Restaurant anbietet, dem "Abendblatt". Er wolle nun mit dem Vermieter über einen Ausgleich für den Umsatzverlust sprechen.

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