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Hauptbahnhof Hamburg: Sperrungen am Wallringtunnel – ohne Bauarbeiten


Wallringtunnel
Sperrung mitten in der City – das steckt dahinter

Von t-online, fbo

22.04.2024Lesedauer: 1 Min.
Verkehr am Wallringtunnel (Archivbild): Ein gesperrter Fahrstreifen sorgt seit Monaten für Verzögerungen.Vergrößern des BildesVerkehr am Wallringtunnel (Archivbild): Ein gesperrter Fahrstreifen sorgt seit Monaten für Verzögerungen. (Quelle: IMAGO / Hauke Hass)
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Seit Monaten verlangsamt eine gesperrte Fahrbahn im Wallringtunnel den Verkehr in der City. Obwohl es gar keine Bauarbeiten gibt, darf eine Spur dort nicht genutzt werden.

Wer aus Richtung Norden durch den Wallringtunnel in Richtung Hafencity fahren will, muss seit einiger Zeit schon etwas mehr Zeit als üblich einplanen. Schon seit Oktober 2023 ist ein Fahrstreifen für den Verkehr gesperrt. Bloß: Im Tunnel selbst wird gar nicht gebaut, der Grund für die Sperrung wird auf den ersten Blick nicht ersichtlich. Zunächst hatte das "Hamburger Abendblatt" darüber berichtet.

Licht ins Dunkel bringt die Stadt Hamburg selbst. Es handelt sich dabei um eine "Sicherheitsmaßnahme", ist auf der Internetseite zu lesen. "Die Einengung des Tunnels auf einen Fahrstreifen ist aus Sicherheitsgründen erfolgt, da eine Veränderung in der Verkehrsführung aufgrund der Maßnahme Amsinckstraße/Högerdamm zu Rückstau führte."

Wallringtunnel ab August wieder voll befahrbar

Dort läuft seit dem 9. Oktober die Instandsetzung des Högerdamms im Bereich zwischen der Nordkanalbrücke und der Amsinckstraße. Unter anderem wird die Kanalisation saniert, die Geh- und Radwege werden neu gestaltet und es sollen neue Grünflächen entstehen. Noch bis zum Februar 2025 ist nach Angaben der Stadt mit Verkehrsbehinderungen am Högerdamm zu rechnen.

Die Sperrung des Fahrstreifens im Wallringtunnel gibt es, damit Feuerwehr, Polizei oder Rettungswagen jederzeit durch den Tunnel fahren können. "Aus Sicherheitsgründen dürfen in Tunnel keine länger andauernden Stauungen entstehen, da sonst keine Einsatzkräfte in Notfällen einfahren können", heißt es von der Stadt. Ein Ende ist allerdings absehbar: Nach dem 31. Juli soll die Sperrung wieder aufgehoben werden.

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