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"Hamburger Hof": So schön soll der Jungfernstieg bis zum November werden


Prachtstraße wird umgestaltet
So schön soll der Jungfernstieg werden

Von t-online, dpa
Aktualisiert am 20.06.2024Lesedauer: 1 Min.
Jungfernstieg in HamburgVergrößern des BildesBlick auf die Baustelle am Jungfernstieg (Archivbild): Wie wird der Platz zukünftig aussehen? (Quelle: Georg Wendt/dpa/dpa-bilder)

Der Jungfernstieg in Hamburg erfährt eine umfassende Verschönerung. Bis Ende 2024 soll der beliebte Boulevard noch fußgängerfreundlicher werden.

Die umfassende Neugestaltung des Jungfernstiegs in Hamburg ist im vollen Gange. Der Boulevard, der seit Herbst 2020 weitgehend autofrei ist, soll bis Ende 2024 noch attraktiver für Fußgänger und Besucher werden. Ziel der Umgestaltung sei es, mehr Bäume, Sitzgelegenheiten und familienfreundliche Angebote zu schaffen. Das sagte ein Sprecher der Verkehrsbehörde der Deutschen Presse-Agentur.

Vor der Verkehrsbeschränkung fuhren täglich rund 13.000 Fahrzeuge über den Jungfernstieg. Seit Herbst 2020 dürfen nur noch Busse, Taxen, Radfahrer und Lieferverkehr den Boulevard nutzen. Nun soll die autofreie Zone weiter ausgebaut werden, um den Aufenthalt angenehmer zu gestalten.

Aktuelle Bauarbeiten am Jungfernstieg

Derzeit wird rund um den Jungfernstieg gepflastert. Auch die neuen Mittelinseln an der Einmündung Neuer Jungfernstieg sind bereits in Arbeit, und die Asphaltarbeiten wurden abgeschlossen. "Ebenso wurde der Einmündungsbereich Neuer Jungfernstieg entsprechend der neuen Planung angepasst und ist nun so weit fertiggestellt, dass Fahrzeuge wieder passieren können", erklärte der Sprecher.

Die Umbauarbeiten sollen bis zum Weihnachtsmarkt am Jungfernstieg Mitte November 2024 weitgehend abgeschlossen sein. Abschließende Pflanzarbeiten erfolgen im Frühjahr 2025. Es wird mehr Platz für Fußgänger geben, sowie neue Sitzgelegenheiten und familienfreundliche Angebote. Ein 3 Meter breiter Mittelstreifen soll Radfahrern ein sicheres Passieren von haltenden Bussen ermöglichen.

Der Umbau zur fußgängerfreundlichen Zone kostet rund 13 Millionen Euro und verläuft bisher im Zeit- und Kostenrahmen. An der Wasserseite werden Baumgruben für die Pflanzung von 13 neuen klimaresistenten ungarischen Silberlinden vorbereitet.

Transparenzhinweis
Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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