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Hamburg: Keine Senknetze und Reusen mehr beim Fischfang


Zum Schutz von Stint und Zander
Keine Senknetze und Reusen mehr beim Fischfang

Von dpa
Aktualisiert am 01.02.2022Lesedauer: 1 Min.
Reusen für den Fischfang (Symbolbild): Ab sofort darf man in Hamburg nicht mehr mit Reusen und Senknetzen fischen.Vergrößern des BildesReusen für den Fischfang (Symbolbild): Ab sofort darf man in Hamburg nicht mehr mit Reusen und Senknetzen fischen. (Quelle: imagebroker/imago-images-bilder)
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Verschärfung für Fischer und Angler: Künftig soll in der Elbe nicht mehr mit Reusen und Senknetzen gefischt werden, um die Lebensbedingungen von Stint und Zander zu verbessern.

Um die in der Elbe heimischen Fischarten Stint und Zander besser zu schützen, hat der Hamburger Senat am Dienstag eine Verschärfung des Fischerei- und Angelgesetzes beschlossen. Damit werde während der Laichzeit der Einsatz sogenannter Senken als Fangmethode für Stinte untersagt, teilte Umweltstaatsrat Michael Pollmann (Grüne) am Dienstag mit.

Zudem dürften künftig in der Laichzeit auch keine Zanderreusen mehr verwendet werden. "So tragen wir dazu bei, die Lebensbedingungen für die Populationen von Stint und Zander in unseren Hamburger Gewässern zu verbessern und die Attraktivität des Lebensraums Elbe zu erhöhen", sagte er.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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