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Serengeti-Park Hodenhagen: Nashornbaby Kilombo ist da


Pünktlich zum Park-Jubiläum
Serengeti-Park: Nashornbaby Kilombo ist da

Von t-online, cch

08.03.2024Lesedauer: 2 Min.
Breitmaulnashornkuh Kianga mit Baby Kilombo: Der Bulle kam Anfang März zur Welt.Vergrößern des BildesBreitmaulnashornkuh Kianga mit Baby Kilombo: Der Bulle kam Anfang März zur Welt. (Quelle: Asta Knoth / Serengeti-Park)
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Schöne Neuigkeiten aus dem Serengeti-Park: Der Nachwuchs der Nashörner ist da. Für Besucher gibt es aber einen Wermutstropfen.

Im Serengeti-Park in Hodenhagen ist ein Nashornbaby geboren worden. Die Breitmaulnashornkuh Kianga brachte bereits am 2. März den Bullen Kilombo zur Welt. Das teilte der Park nun mit. "Ein schöneres Geschenk zum Beginn des 50. Jubiläums kann es kaum geben", sagte Geschäftsführer Dr. Fabrizio Sepe.

Wenn der Park am 16. März in die neue Saison startet, wird das Nashornbaby für Besucher allerdings noch nicht zu sehen sein. Kilombo muss noch eine Weile mit seiner Mutter in der warmen Kinderstube bleiben, so der Park. Als Trost können die Besucher die beiden Halbgeschwister Fabiana und Amara erstmals beim Erkunden und Spielen beobachten. Fabiana ist sechs Monate alt, Amara wurde vor vier Monaten geboren.

Nashornbabys nehmen rund ein Jahr Muttermilch zu sich

Kilombo ist das 54. Nashornbaby des Serengeti-Parks. Er ist ein Nachkomme des sieben Jahre alten Zuchtbullen Ekozu. Dieser lebt seit drei Jahren in dem Tierpark, er stammt aus England. Kilombos Mutter ist Kianga, die bereits vier Nashornkinder hat. Ihr steht jetzt eine anstrengende Zeit bevor: Nashornbabys werden knapp ein Jahr lang von ihren Müttern gesäugt. Die Kleinen nehmen rund 20 Liter Muttermilch täglich zu sich.

Parkinhaber Sepe betonte den Erfolg der Breitmaulnashorn-Zucht in dem niedersächsischen Freizeitpark. Er wies darauf hin, dass die Tiere als "potenziell gefährdet" eingestuft sind. Der Park leiste laut Sepe einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der Art.

Die Hochwasserkatastrophe vom Jahreswechsel hat der Tierpark nach eigenen Angaben "mit einem blauen Auge" überstanden. Dem Einsatz der vielen Helfer sei es zu verdanken gewesen, dass die Tiere gerettet und große Teile des Parks geschützt werden konnten. In den vergangenen Wochen wurde auf dem Parkgelände unermüdlich gewerkelt, sodass die Anlage nun startklar ist für die neue Saison.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • Pressemitteilung des Serengeti-Parks vom 6. März 2024 (per E-Mail)
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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