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Infektionsgeschehen in Niedersachsen stagniert


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Infektionsgeschehen in Niedersachsen stagniert

Von dpa
11.12.2021Lesedauer: 1 Min.
Corona-TestVergrößern des BildesEine medizinische Mitarbeiterin hält einen Tupfer für einen Abstrich für einen Corona-Test in der Hand. (Quelle: Moritz Frankenberg/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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Das Infektionsgeschehen in Niedersachsen bleibt zum Wochenende auf dem Niveau der Vortage. Die landesweite Sieben-Tages-Inzidenz sank laut Robert Koch-Institut leicht von 197,6 am Freitag auf 197,0 am Samstag. Dieser Wert gibt die Zahl der Menschen pro 100.000 Einwohner an, die sich innerhalb von sieben Tagen mit dem Virus infizieren.

Die Zahl der neu hinzugekommenen Fälle erhöhte sich um 2863, 27 weitere Todesfälle kamen hinzu. Der landesweit höchste Inzidenzwert wurde in der Stadt Salzgitter mit 303,3 verzeichnet, am Tag zuvor lag er noch bei 329,3.

Keine Veränderungen gab es beim Hospitalisierungsindex in Niedersachsen, der am Samstag wie am Freitag bei 6,1 lag. So viele Menschen pro 100.000 Einwohner kamen mit einer Covid-19-Erkrankung neu in eine Klinik. Die Hospitalisierungsrate ist der maßgebliche Wert, was die Warnstufen in Niedersachsen anbelangt. Aktuell gilt die zweite Warnstufe. Die Auslastung der Intensivbetten sank leicht von 10,6 Prozent auf 10,5 Prozent.

Im kleinsten Bundesland Bremen wurde am Samstag eine Sieben-Tage-Inzidenz von 2258,5 nach 227,0 am Vortag verzeichnet. 274 Neuinfektionen wurden gezählt, drei weitere Todesfälle kamen hinzu.

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