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Gesellschaft | Junge Union begrüßt Vorstoß zum sozialen Pflichtdienst


Gesellschaft
Junge Union begrüßt Vorstoß zum sozialen Pflichtdienst

Von dpa
Aktualisiert am 14.06.2022Lesedauer: 1 Min.
Birte GlißmannVergrößern des BildesDie Landesvorsitzende der CDU-Nachwuchsorganisation, Birte Glißmann, spricht beim Landesparteitag. (Quelle: Axel Heimken/dpa/Archivbild/dpa-bilder)
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Die Junge Union in Schleswig-Holstein hat die Vorschläge von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier für einen sozialen Pflichtdienst begrüßt. "In den vergangenen Jahren haben wir uns immer wieder für eine allgemeine Dienstpflicht eingesetzt", sagte die Landesvorsitzende der CDU-Nachwuchsorganisation, Birte Glißmann, am Montag. Es würde dem Land guttun, wenn sich junge Menschen für ein Jahr in den Dienst der Gesellschaft stellten. "Das Dienstjahr kann der jüngeren Generation helfen, den eigenen Horizont zu erweitern und aus der eigenen Blase herauszukommen."

Ablehnend äußerte sich die schleswig-holsteinische Grünen-Bundestagsabgeordnete Denise Loop. Junge Menschen müssten selbst entscheiden können, sagte Loop. Es gebe bereits großes Engagement. Beispielsweise gingen auf die 180 Plätze für ein freiwilliges ökologisches Jahr im Nationalpark Wattenmeer stets mehr als 900 Bewerbungen ein. Es sei eine deutliche Erhöhung der Mittel nötig, um allen einen Freiwilligendienst zu ermöglichen. "Einen Pflichtzeitraum zu fordern, halte ich für kontraproduktiv."

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