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Kiel: Kinder inszenieren angeblichen Amoklauf – Großeinsatz vorbereitet


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Kinder inszenieren angeblichen Amoklauf – Großeinsatz vorbereitet

Von afp
20.07.2021Lesedauer: 1 Min.
Großaufgebot von Polizisten (Symbolbild): In Kiel hat es beinahe einen Großeinsatz wegen eines vermeintlichen Amoklaufes gegeben.
Großaufgebot von Polizisten (Symbolbild): In Kiel hat es beinahe einen Großeinsatz wegen eines vermeintlichen Amoklaufes gegeben. (Quelle: Christoph Reichwein/imago-images-bilder)
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Schussgeräusche und Schreie: Wegen eines Notrufs über einen vermeintlichen Amoklauf hat sich die Polizei auf einen Großeinsatz in der Kieler Innenstadt vorbereitet. Offenbar hatten sich Kinder einen Spaß erlaubt.

Mehrere Kinder und Jugendliche haben im schleswig-holsteinischen Kiel über Notruf einen angeblichen Amoklauf inszeniert und damit beinahe einen großen Polizeieinsatz ausgelöst. Wie die Polizei am Dienstag berichtete, wählten die vier Jungen im Alter von 13 bis 15 Jahren am Sonntag aus einer Telefonzelle die Notrufnummer 110. Sie spielten dabei ein Smartphone-Video mit Schussgeräuschen ab und simulierten menschliche Schreie.

Laut Polizei mussten die Beamten in der Kieler Einsatzzentrale von einem Ernstfall ausgehen, diese trafen deshalb bereits Vorbereitungen für einen Großeinsatz in der Innenstadt. Allerdings befand sich zufällig ein Streifenwagen ganz in der Nähe der Telefonzelle. Die Besatzung klärte die Lage schnell und machte die Gruppe ausfindig.

Die zwei strafunmündigen Kinder und die zwei Jugendlichen wurden zu einem "erzieherischen Gespräch" im Beisein ihrer Eltern auf ein Polizeirevier gebracht, wie die Behörde mitteilte. Sie leiteten außerdem Anzeigen unter anderem wegen Missbrauchs von Notrufen sowie des Vortäuschens von Straftaten ein. Die Eltern müssen außerdem die Kosten des Polizeieinsatzes zahlen.

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Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur AFP
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AmoklaufPolizei

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