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Mieterbund: In Schleswig-Holstein fehlen 100.000 Wohnungen

Von dpa
19.03.2022Lesedauer: 1 Min.
Wohnungen
Blick auf die Fassaden von Wohnhäusern. (Quelle: Nicolas Armer/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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In Schleswig-Holstein fehlen nach einer Berechnung des Landesmieterbundes mindestens 100.000 Wohnungen. Jährlich müssten rund 15.000 Mietwohnungen neu errichtet werden, um den Bedarf zu decken, forderten die Mietervereine auf ihrem Landesverbandstag am Samstag laut Mitteilung. Von den neuen Wohnungen müssten wenigstens 30 Prozent öffentlich gefördert werden, "mit dem Fernziel, den geförderten Bestand sukzessive auf 120.000 Wohnungen aufzustocken".

Den Angaben zufolge gab es in Schleswig-Holstein im Jahr 2019 rund 1,47 Millionen Haushalte. Ihnen habe ein Angebot von 1,5 Millionen Wohnungen gegenübergestanden, erklärten der Landesmieterbund unter Berufung auf das Statistikamt Nord. Darin enthalten sind nach Schätzung des Mieterbundes allerdings rund 80.000 Feien- und Zweitwohnungen. "Damit besteht auf dem schleswig-holsteinischen Wohnungsmarkt ein rechnerisches Defizit von circa 47.000 Wohnungen."

Benötigt würden zudem drei Prozent Mobilitätsreserve, da aufgrund von Umzügen immer eine gewisse Zahl an Wohnungen leerstehe. "Zusammen mit einer schwer bezifferbaren Anzahl von unbewohnbaren Schrottimmobilien und Leerständen steht nach Auffassung der Mieterorganisation fest, dass landesweit ein Defizit von mindestens 100.000 Wohnungen besteht - mit wachsender Tendenz." Der Vorsitzende des Landesmieterbundes, Jochen Kiersch, erklärte, das Wohnungsdefizit befeuere den Mietenanstieg.

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