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Kölner Amtsgericht: Klimaaktivisten zu Geldstrafen verurteilt


Prozess vor Kölner Amtsgericht
Klimaaktivisten zu Geldstrafen verurteilt

Von t-online, rw, fe

23.03.2023Lesedauer: 1 Min.
Amtsgericht in Köln (Symbolfoto): Am Dienstag kam es hier zu einer kuriosen Verfahrenseinstellung.Vergrößern des BildesDas Amtsgericht in Köln (Symbolfoto): Am Donnerstag wurden zwei Klimaaktivisten wegen einer Straßenblockade verurteilt. (Quelle: Sascha Steinach)
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Am Donnerstag ist vor dem Kölner Amtsgericht das Urteil gegen zwei Klimaaktivisten der "Letzten Generation" gefallen.

Zwei Klimaaktivisten wurden am Donnerstagabend vor dem Kölner Amtsgericht wegen Nötigung verurteilt. Die beiden Mitglieder der "Letzten Generation" müssen Geldstrafen in Höhe von 30 Tagessätzen à 75 Euro beziehungsweise 30 Tagessätzen à 40 Euro zahlen.

Die Frau und der Mann hatten sich im Juni des vergangenen Jahres auf einer Hauptverkehrsader in Köln festgeklebt. Mit ihrer Aktion forderten sie ein Tempolimit auf Autobahnen und den Verzicht von Ölbohrungen in der Nordsee.

Der heutige Fall ist der zweite seiner Art, der vor einem Kölner Gericht verhandelt wurde. Am Mittwoch wurden bereits drei weitere Aktivisten wegen Nötigung nach § 240 Strafgesetzbuch (StGB) verurteilt und müssen nun eine Geldstrafe von 200 Euro zahlen. Sie hatten im Mai 2022 die Innere Kanalstraße blockiert.

Verwendete Quellen
  • Reporterin vor Ort
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