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1. FC Köln: Beim Derby gegen Gladbach rechnet die Polizei mit Gewalttätern


Derby zwischen Köln und Gladbach
Polizei erwartet beim Spiel des 1. FC Köln Hunderte "gewaltbereite Personen"

Von t-online, fe

31.03.2023Lesedauer: 1 Min.
imago images 119335299Vergrößern des BildesEin Polizist steht vor Fans des 1. FC Köln: Die Polizei bereitet sich auf das Derby gegen Mönchengladbach vor. (Quelle: Christoph Hardt via www.imago-images.de)
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Köln gegen Gladbach: Das ausstehende Derby versetzt nicht nur Fußballfans in Aufregung, sondern auch die Kölner Polizei. Diese appelliert für ein friedliches Spiel.

Am Sonntag treffen beim rheinischen Derby im Rheinenergie Stadion der 1. FC Köln und Borussia Mönchengladbach aufeinander. Eine Partie, die durchaus Zündstoff in sich trägt und auch nach DFB-Richtlinien als Risikobegegnung eingestuft wird. Damit es im Rahmen des Fußballspiels nicht zu Ausschreitungen zwischen den beiden Fanlagern kommt, wird die Kölner Polizei mit 1.000 Beamten vor Ort im Einsatz sein.

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Mit dabei sind auch Wasserwerfer und Polizeipferde. "Im Umfeld der beiden Mannschaften erwartet die Polizei jeweils etwa 500 gewaltbereite Personen", schreibt die Polizei in einer Pressemitteilung.

"Wir unterscheiden nicht nach Vereinsfarben"

Gleichzeitig hat sich der leitende Polizeidirektor Martin Lotz mit einem Fanbrief an die Anhänger des 1. FC Köln gewandt. "Seien Sie gute Gastgeber und Gäste, indem Sie den Anhängern der anderen Mannschaft mit Respekt und Freundlichkeit begegnen", heißt es in dem Schreiben, das von der Kölner Polizei auf Facebook veröffentlicht wurde. Weiter appelliert Lotz an die Fans, von Provokationen abzusehen, "die zu Ausschreitungen oder körperlichen Auseinandersetzungen führen" könnten.

"Als Polizei sind wir neutral und unterscheiden nicht nach Vereinsfarben. Wir unterscheiden nur zwischen friedlichen Fans und Gewalttätern", stellt der Einsatzleiter klar. "Gegen Personen, die Aggression und Gewalt schüren oder Straftaten begehen, werden wir konsequent und entschlossen vorgehen und erforderliche Maßnahmen treffen - egal, ob im Stadionumfeld oder an einem anderen Ort der Stadt."

Verwendete Quellen
  • presseportal.de: Mitteilung der Polizei Köln vom 30. März 2023
  • facebook.com: Profil der Polizei NRW Köln
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