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Silvester in Köln: Weniger Müll als im Vorjahr – wegen Böllerverbotszonen?


Dank Böllerverbotszonen?
Weniger Silvestermüll als im Vorjahr

Von t-online, nfr

02.01.2024Lesedauer: 1 Min.
Aufräumarbeiten in Köln (Archivbild): Die AWB ist seit Sonntag im Dauereinsatz, um die Straßen in Köln von dem Müll zu befreien.Vergrößern des Bildes
Aufräumarbeiten in Köln (Archivbild): Fast 200 AWB-Beschäftigte haben am Neujahrstag ihre Arbeit aufgenommen (Quelle: Christoph Hardt/imago-images-bilder)
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Um den Silvestermüll zu beseitigen waren seit dem Neujahrsmorgen über 170 AWB-Beschäftigte im Einsatz. Das Abfallaufkommen fällt wohl geringer aus als im Vorjahr.

Seit dem Neujahrsmorgen waren in diesem Jahr stadtweit mehr als 170 AWB-Beschäftigte im Einsatz, um den Silvestermüll zu beseitigen. Ab 0.30 Uhr setzten die Abfallwirtschaftsbetriebe Köln GmbH (AWB) fast 30 Mitarbeitende zunächst auf den Rheinbrücken und wichtigsten Hauptverkehrsstraßen der Domstadt ein, um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten.

Trotzdem schätzt die AWB in einer ersten Bilanz, dass das stadtweite Abfallaufkommen in diesem Jahr etwas geringer als die im vorhinein prognostizierten 80 Tonnen ausfallen wird. Eine mögliche Ursache ist, dass insbesondere in den Kölner Außenbezirken weniger Silvestermüll als im Vorjahr anfiel.

Dagegen haben die Böllerverbotszonen in der Innenstadt nur zu einer Verlagerung geführt, weil das feiernde Publikum stärker auf den Ringen und innerhalb des Zülpicher Viertels anzutreffen war. Hier konnte wegen der starken Frequentierung dieser Bereiche an Neujahr erst gegen 7.00 Uhr mit der Reinigung begonnen werden.

Verwendete Quellen
  • Pressemitteilung der AWB Köln vom 1.1.2024
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