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Köln-Kalk: Polizei will 26 Videokameras aufhängen – in der Nähe des Präsidiums


In der Nähe des eigenen Präsidiums
Kölner Polizei will weitere Überwachungskameras aufhängen

Von dpa
Aktualisiert am 04.11.2021Lesedauer: 1 Min.
Überwachungskameras im Domumfeld (Symbolbild): Auch in Köln-Kalk will die Polizei in den kommenden Wochen Kameras installieren.Vergrößern des Bildes
Überwachungskameras im Domumfeld (Symbolbild): Auch in Köln-Kalk will die Polizei in den kommenden Wochen Kameras installieren. (Quelle: Future Image/imago-images-bilder)
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Teile der Kölner Ringe und des Ebertplatzes werden bereits per Video überwacht. Nun sollen auch rechtsrheinisch Kameras aufgehängt werden: im Stadtteil Kalk, nicht weit weg vom Polizeipräsidium.

Die Kölner Polizei will in den kommenden Wochen 26 weitere feste Videokameras zur Überwachung installieren. Sie sollen alle im Stadtteil Kalk aufgehängt werden, wie eine Sprecherin auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur sagte. Teile Kalks gelten als Kriminalitätsschwerpunkte.

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In der Innenstadt gibt es bereits rund 70 Kameras – unter anderem im Partyviertel an den Kölner Ringen und am früheren Drogen-Hotspot Ebertplatz. Die neuen Kameras sollen an der Kalker Hauptstraße, der Kalk-Mülheimer Straße und am Bahnhof Trimbornstraße installiert werden. Alle Standorte sind nur einige hundert Meter vom Kölner Polizeipräsidium entfernt – so können Beamte schnell vor Ort sein. Mit dem Aufbau soll laut der Behörde im Winter begonnen werden.

Großteil der Polizei-Kameras in NRW hängen in Köln

Wie jüngst aus einer Information an den Innenausschuss des Landtags hervor ging, gibt es in ganz NRW rund 170 feste Polizei-Kameras. In der Düsseldorfer Altstadt waren zuletzt vier weitere in Betrieb genommen worden.

Laut Polizeigesetz dürfen Kameras nur filmen, wenn "wiederholt Straftaten begangen wurden und die Beschaffenheit des Ortes die Begehung von Straftaten begünstigt" oder "weitere Straftaten" begangen werden könnten. Die Aufnahmen müssen nach 14 Tagen gelöscht werden, wenn man sie nicht zum Beispiel für Ermittlungen braucht.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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