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1. FC Köln: Tim Lemperle blutverschmiert nach Schlägerei? Foto kursiert


1. FC Köln
Foto soll Lemperle blutverschmiert zeigen: Anwalt kündigt Anzeige an

Von t-online, pb

15.05.2025 - 19:54 UhrLesedauer: 2 Min.
imago images 1061661455Vergrößern des Bildes
FC-Star Tim Lemperle bei einem Torjubel mit Mannschaftskolllege Eric Martel (Archivfoto): Am Freitag absolvierte Lemperle eine erste Trainingseinheit. (Quelle: IMAGO/RHR-FOTO/imago)
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Nach Lemperles Party-Skandal kursiert ein Foto einer verletzten Person in der Notaufnahme. Sein Anwalt will das nicht durchgehen lassen.

Unruhige Tage am Geißbockheim: Nach der körperlichen Auseinandersetzung zwischen FC-Star Tim Lemperle und einem Mann bei einer "Daydrinking"-Party am Rhein kursiert ein Foto in den sozialen Medien, das Lemperle schwer verletzt in der Notaufnahme der Kölner Uniklinik zeigen soll. Ungewiss ist derzeit, ob es sich dabei um ein echtes Bild handelt.

Das fragliche Bild zeigt einen Mann, der dem FC-Stürmer stark ähnelt. Die Person liegt mit blutverschmiertem Gesicht auf einer hochgestellten Trage oder einem Stuhl. Der Kopf ist unter dem Kinn fixiert und ruht auf einem aufblasbaren dunklen Kopfkissen.

Tim Lemperle in Schlägerei verwickelt: Trainingseinheit am Freitag

Auf der Nase der Person ist eine blutende Platzwunde erkennbar, das linke Auge erscheint verklebt und verkrustet. In dieser Woche machte das Bild auf Whatsapp und auf verschiedenen Social-Media-Plattformen die Runde. Ob echt oder nicht – Lemperles Strafverteidiger hat wegen des Bildes rechtliche Schritte angekündigt, er will Anzeige erstatten. Das sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger" am Freitag.

Währenddessen kehrte Lemperle bereits auf den Trainingsplatz zurück. Während seine Teamkollegen am Donnerstag ihren freien Tag genossen, absolvierte der Stürmer vier Tage nach den Eskapaden auf einer "Daydrinking"-Party am Rhein eine Individualeinheit im Franz-Kremer-Stadion.

Unter Anleitung der Co-Trainer Matthias Lust und Martin Hickersberger trainierte er ab kurz nach elf Uhr für etwa 45 Minuten. Der Verein bemühte sich offenbar um Diskretion und transportierte Lemperle mit einem Kleinbus von der Kabinentür direkt ins benachbarte Stadion – augenscheinlich, um öffentliche Aufmerksamkeit zu vermeiden.

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