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Horst Heldt verteidigt Verlängerung mit Markus Gisdol

Von sid
Aktualisiert am 23.07.2020Lesedauer: 1 Min.
Markus Gisdol gestukuliert am Spielfeldrand: Wegen mangelnder Siege der Mannschaft wird er auch kritisch gesehen.
Markus Gisdol gestukuliert am Spielfeldrand: Wegen mangelnder Siege der Mannschaft wird er auch kritisch gesehen. (Quelle: Poolfoto/imago-images-bilder)
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Horst Heldt vom 1. FC Köln hat für den teils umstrittenen Trainer Markus Gisdol geworben. Die bevorstehende Vertragsverlängerung mit dem Trainer verteidigte der Geschäftsführer vehement.

Der Sport-Geschäftsführer des Bundesligisten 1. FC Köln, Horst Heldt, hat die Vertragsverlängerung von Trainer Markus Gisdol verteidigt. "Wir sind absolut überzeugt von dieser Entscheidung. Und wir nehmen uns das Recht heraus, dies am besten bewerten zu können, weil wir die Arbeit von Markus täglich erleben", sagte der 50-Jährige dem Kölner Stadt-Anzeiger.

Gisdol, dessen aktueller Vertrag bis 2021 läuft, wird bis 2023 verlängern – obwohl die Mannschaft nach der Coronapause kein einziges Spiel gewonnen und in dieser Zeit meist schwache Leistungen abgeliefert hat.

Man wolle "Kontinuität im Verein"

Man wolle "Kontinuität im Verein", sagte Heldt: "Man muss sich fragen, warum der FC in den vergangenen 20, 25 Jahren sechsmal abgestiegen ist und was andere vielleicht besser gemacht haben: Kontinuität auf den Schlüsselpositionen ist eine gute Basis, um zu wachsen. Sie ist ein Baustein für den Erfolg."

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Der 50-jährige Gisdol war im November als Nachfolger des glücklosen Achim Beierlorzer verpflichtet worden. Mit dem neuen Coach an der Seitenlinie gelang der Klassenerhalt, aufgrund der schlechten Phase zum Saisonende wurde Gisdols Arbeit jedoch teils skeptisch gesehen.

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