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Köln: Neue Haltestelle für Touristenbusse in Gereonstraße


Nach Parkplatz-Diskussion
Neue Haltestelle für Touristenbusse in Köln in Betrieb

Von t-online, tme

03.01.2020Lesedauer: 1 Min.
Feierabendverkehr auf der Komödienstraße am Kölner Dom: Dieser alte Parkplatz für Touristenbusse ist nun verlegt worden. Doch auch der neue Standort überzeugt nicht alle.Vergrößern des BildesFeierabendverkehr auf der Komödienstraße am Kölner Dom: Dieser alte Parkplatz für Touristenbusse ist nun verlegt worden. Doch auch der neue Standort überzeugt nicht alle. (Quelle: Future Image/Archivbild/imago-images-bilder)
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Die in Köln umstrittenen Touristenbusse haben seit Jahresbeginn einen neuen Standort. Ab sofort werden Besucher in der Gereonstraße unweit des Doms aus den Fahrzeugen gelassen. Doch daran gibt es nun Kritik.

Besonders in der Adventszeit stehen sie in dichter Reihe hintereinander und lassen Dutzende Touristen auf die Straßen von Köln: Die Reisebusse, die Besucher in die Domstadt bringen. Der alte Standort in der Komödienstraße hat Anwohner schon lange gestört, nun ist der Parkplatz in die Gereonstraße umgezogen.

Doch auch dort wiederholt sich nach Beobachtungen des "Kölner Stadt-Anzeigers" das Bild, was Anwohner aus der Komödienstraße bereits kennen. Dutzende Touristen werden in dichtem Takt von den Bussen an der Gereonstraße rausgelassen, auch jetzt nach der Adventszeit. Meist sind diese in großen Gruppen unterwegs und wollen direkt zum Dom.

Stadt findet neuen Standort gut

Die Stadt hingegen betont, dass der neue Standort wegen der etwas versetzteren Lage zum Dom für den Verkehr nun besser sei. Doch andere Verkehrsteilnehmer müssen dafür Einbußen in Kauf nehmen. So würden eine Fahrspur und Dutzende Parkplätze der Maßnahme zum Opfer fallen, denn die Stadt möchte die Gereonstraße als Sammelpunkt für Touristen weiter ausbauen, berichtet der "Kölner Stadt-Anzeiger".

Ob sich die Probleme wie haltende Busse in zweiter Reihe von damals in der Kömodienstraße wiederholen werden, bleibt also abzuwarten. Radfahrer hätten laut der Zeitung bereits kritisiert, dass sie durch die neuen Busparkplätze gefährdet werden könnten, wenn etwa Gepäckstücke auf den Radweg gestellt würden.

Verwendete Quellen
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