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Köln: Fridays for Future bringt Innenstadtverkehr zum Erliegen


2.500 Demonstranten in Köln
Fridays for Future bringt Verkehr zum Erliegen

Von t-online, fas

19.03.2021Lesedauer: 1 Min.
Eine der Kundgebungen in der Kölner Innenstadt: Insgesamt sollen rund 2.500 Menschen an den Demonstrationen teilgenommen haben.Vergrößern des BildesEine der Kundgebungen in der Kölner Innenstadt: Insgesamt sollen rund 2.500 Menschen an den Demonstrationen teilgenommen haben. (Quelle: Oliver Berg/dpa-bilder)
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Fridays for Future war wieder auf der Straße: In Köln demonstrierten am Freitag rund 2.500 Aktivisten für härtere Klimaziele. Der Verkehr in der Innenstadt kam teilweise zum Erliegen.

Erhebliche Verkehrsstörungen hatte die Polizei schon im Vorfeld der Klimaproteste angekündigt und so kam es am Freitag auch. Fridays for Future (FFF) ist nach längerer Pause auch in Köln wieder auf die Straße gegangen – wie überall mit Corona-Abstand. Begleitet wurde die Bewegung von zahlreichen anderen Gruppierungen.

Nach eigenen Angaben gingen dabei 2.500 Menschen auf die Straße, an sechs Orten im Innenstadtbereich hatten die Klimaschützer Kundgebungen gehalten. Die Polizei hatte die von FFF vorgesehenen Flächen geändert, da sonst der "komplette Innenstadtverkehr vorhersehbar zum Erliegen gekommen" wäre. Dennoch appellierte die Polizei, am Freitag besser nicht mit dem Auto in die Stadt zu kommen.

Südlich des Rheinufertunnels blockierten Aktivisten am Mittag unter dem Motto "Zukunft statt Autos" nach eigenen Angaben mehr als zwei Stunden lang den Verkehr. Von einer Brücke seilten sich zwei Menschen ab und hissten Plakate. Auf einer anderen Fahrspur ketteten sich weitere Aktivisten aneinander. Die Polizei war mit einem Großaufgebot vor Ort, wie auf Fotos und Videos zu sehen war. Sie räumten schließlich die Straße und brachten die Aktivisten zu Boden. Um 15 Uhr meldete die Polizei, dass die Rheinuferstraße wieder in beide Richtungen befahrbar sei.

Die Polizei nahm einige der Aktivisten in Gewahrsam. Daraufhin versammelten sich Unterstützer von ihnen am Polizeipräsidium Köln-Kalk, um für ihre Freilassung zu demonstrieren.

Verwendete Quellen
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