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Köln: Alkoholisierter Autofahrer bespuckt Beamte und macht Kopfstöße


Einsatz von Pfefferspray nötig
Alkoholisierter Autofahrer bespuckt Beamte und macht Kopfstöße

Von t-online
27.06.2021Lesedauer: 1 Min.
Ein Blaulicht auf einem Einsatzwagen (Symbolbild): Ein Mann leistete bei einer Polizeikontrolle erheblichen Widerstand.Vergrößern des BildesEin Blaulicht auf einem Einsatzwagen (Symbolbild): Ein Mann leistete bei einer Polizeikontrolle erheblichen Widerstand. (Quelle: Die Videomanufaktur/imago-images-bilder)
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Ein unter Alkoholeinfluss stehender Autofahrer leistete bei der Polizeikontrolle erheblichen Widerstand und bespuckte die Beamten. Die Polizei musste Pfefferspray einsetzen.

Die Flucht eines mutmaßlich alkoholisierten und unter Drogeneinfluss stehenden Mazda-Fahrers vor der Polizei endete am Samstagabend an einem Begrenzungspfosten in Höhe des Embergwegs in Köln-Dünnwald.

Bei der anschließenden Kontrolle soll der 46-jährige Kölner erheblichen Widerstand geleistet haben. Er soll die Beamten bespuckt und versucht haben, sich durch mehrere gezielte Kopfstöße der Kontrolle zu entziehen. Erst nach Einsatz von Pfefferspray gelang es, die Situation zu beruhigen.

Mann fuhr in Schlangenlinien durch Köln

Die Polizisten fuhren den mit Handfesseln fixierten 46-Jährigen ins Gewahrsam und ordneten dort die Entnahme einer Blutprobe durch einen Arzt an. Den Führerschein des Mannes beschlagnahmten die Beamten noch am Einsatzort.

Kurz vor Mitternacht hatte ein Streifenteam der Wache Mülheim die Verfolgung des Schlangenlinien fahrenden Mazdas auf dem Dünnwalder Kommunalweg in Höhe der Düsseldorfer Straße aufgenommen. Trotz der Anhaltezeichen soll der 46-Jährige seinen Mazda auf über 120 km/h beschleunigt und seine Fahrt in Richtung Höhenhaus fortgesetzt haben. Nach bisherigen Erkenntnissen fuhr der Mann dabei mehrfach in den Gegenverkehr, wo ihm entgegenkommende Autofahrer ausweichen mussten.

Neben einer Anzeige wegen der Gefährdung des Straßenverkehrs muss sich der Kölner zusätzlich wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte verantworten.

Verwendete Quellen
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