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Wetter in Köln/NRW: Gewitter mit Starkregen erwartet – auch in Krisengebieten


Auch in Hochwassergebieten
Neue Gewitter mit Starkregen am Wochenende

Von t-online, fas

Aktualisiert am 24.07.2021Lesedauer: 2 Min.
Dunkle Gewitterwolken über den Feldern (Symbolbild): Am Wochenende werden im Westen lokal Unwetter erwartet.Vergrößern des BildesDunkle Gewitterwolken über den Feldern (Symbolbild): Am Wochenende werden im Westen lokal Unwetter erwartet. (Quelle: Jan Eifert/imago-images-bilder)
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Im Westen Deutschlands kämpfen Menschen noch immer gegen die Folgen des Hochwassers der letzten Woche an. Doch der nächste Starkregen bahnt sich schon an.

Laut Wettervorhersagen soll es bis zum Wochenende mit dem sonnigen Sommerwetter in Köln wieder vorbei sein. Regen und Gewitter sind im Westen ab Samstag vorhergesagt, auch in den vom Hochwasser betroffenen Krisengebieten – mit einer Flutwelle wie in der vergangenen Woche sei jedoch nicht zu rechnen.

"Am Wochenende kommen wieder dicke Regenwolken auf Deutschland zu", erklärte eine Wetterexpertin vom DTN Wetterdienst gegenüber t-online. Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz drohen erneut Gewitter mit Starkregen, Hagel und Sturmböen. "Dass es so heftig wie in der vergangenen Woche wird, scheint aber eher unwahrscheinlich", so die Wetterexpertin.

Nach einigen Tagen Sonnenschein drohen in Nordrhein-Westfalen am Wochenende wieder Schauer und Gewitter mit Starkregen, bestätigt der DWD. "Es kann theoretisch und punktuell in den Unwetterbereich gehen", hieß es.

Auch Dominik Jung, Diplom-Meteorologe bei wetter.net, warnt vor kleinen Überschwemmungen. Bei starken Gewittern könne es vereinzelt 15 bis 20 Millimeter Regen geben, in Ausnahmefällen auch 30 Millimeter. "Wir erwarten aber keinen flächendeckenden Niederschlag wie am Katastrophentag Mittwoch", so Jung gegenüber t-online. Da seien 150 bis 200 Millimeter Regen gefallen.

Wetter in NRW: Helfer sollen Geräte sichern

Hier und da könne ein Keller volllaufen oder es könnte Aquaplaning geben, eine große Flutwelle erwartet er aber nicht. Den Einsatzkräften in den Hochwassergebieten rät er aber, empfindliches Gerät wie Stromaggregate regensicher zu machen und die Gullys von Schmutz zu befreien, damit das Wasser im Falle von Starkregen schnell ablaufen könne.

Am Samstag sollen laut DWD im Laufe des Vormittags von Südwesten her Wolken heraufzeihen, westlich vom Rhein werden schauerartige oder gewittrige Regenfälle erwartet.
Am Nachmittag und Abend soll es im gesamten Bereich zeitweise schauerartigen Regen geben, dabei seien einzelne kräftigen Gewitter mit Starkregen möglich, lokal gebe es Unwettergefahr.

Die Temperaturen steigen auf 25 Grad im Südwesten und 29 Grad im Nordosten. Es weht ein mäßiger Wind aus Südwest, bei Gewittern sind Sturmböen möglich, heißt es vom DWD. Regnerisch wird es auch am Sonntag. Die Gewitter sollen zum Morgen dann abziehen.

Für Sonntag sagt die Wetterprognose des DWD gebietsweise Schauer und Gewitter vorher. Erneut seien örtlich kräftige Gewitter mit Starkregen bis in den Unwetterbereich möglich. Die Höchstwerte liegen bei 23 bis 27 Grad. Der Wind weht mäßig, Sturmböen sind bei Gewittern möglich.

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche
  • Anfrage bei Dominik Jung bei wetter.net
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