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Leipzig: Real Madrid mit Schwierigkeiten – Königlichen im Chaos


Streik-Chaos
Real-Stars kommen nur über Umwege in Leipzig an

Von t-online, igö

Aktualisiert am 13.02.2024Lesedauer: 2 Min.
imago images 1040415310Vergrößern des BildesDas Team von Real Madrid landet auf dem Flughafen Erfurt-Weimar. Der Flieger musste auf dem Weg nach Leipzig nach Erfurt ausweichen. (Quelle: IMAGO/Christian Fischer/imago-images-bilder)
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Die Mannschaft von Real Madrid ist am Montag für das Achtelfinale der Champions League nach Leipzig gereist, jedoch mit einem unfreiwilligen Umweg.

Die Fußballer um Ex-Nationalspieler Toni Kroos (34) landeten am Tag vor dem Achtelfinale der Champions League gegen RB Leipzig nicht wie geplant in Leipzig, sondern in Erfurt.

Der Umweg über die thüringische Stadt war notwendig geworden, weil der Flughafen in Leipzig seit Sonntag bestreikt wird. Die Königlichen im Airbus A330 (Flug IB2800) mit dem Namen des spanischen Königs auf dem Rumpf wichen auf den Flughafen aus und nahmen eine Busfahrt auf sich, um rechtzeitig vor der Pressekonferenz am Montagabend um 18.15 Uhr und dem Abschlusstraining um 19 Uhr einzutreffen. Das Achtelfinal-Hinspiel gegen RB Leipzig findet am Dienstag um 21 Uhr in der Red-Bull-Arena statt.

Am Flughafen Erfurt warteten bereits Fans auf die spanische Mannschaft unter Trainer Carlo Ancelotti und jubelten ihren Idolen zu. Die spanischen Kicker wurden dann mit dem Teambus von Real Madrid über die Autobahn ins sächsische Leipzig gefahren. Der Mitarbeiterstab des Klubs wurde in einem eigenen Bus nach Leipzig gefahren. Laut "Bild" wurde hierfür der Mannschaftsbus des Handballvereins HC Leipzig ausgeliehen. Die rund 160 Kilometer lange Fahrt führte die Spanier am Montagnachmittag schließlich über den Umweg über Erfurt zum Steigenberger-Hotel in Leipzig, wo sie nur wenig später als ursprünglich geplant einchecken konnten. Eigentlich hätten sie um 13 Uhr in Leipzig landen sollen.

Eine Landung am nächstgelegenen Flughafen Dresden war übrigens ebenfalls nicht möglich – auch hier wird gestreikt. Wie "Bild" berichtet, war eine Landung in Berlin nicht erwünscht, die Madrilenen hätten hier in der Vergangenheit wohl schlechte Erfahrungen mit der Abfertigung gemacht.

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