t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeRegionalMainz

Verhaltene Resonanz bei Sonderimpfaktion


Mainz
Verhaltene Resonanz bei Sonderimpfaktion

Von dpa
16.07.2021Lesedauer: 2 Min.
Staatsekretär Denis AltVergrößern des BildesDenis Alt (SPD), Staatssekretär im Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit. (Quelle: Andreas Arnold/dpa Pool/dpa/dpa-bilder)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Bei der ersten Sonderimpfaktion für junge Erwachsene in Rheinland-Pfalz sind nur rund 11 800 der 30 000 Dosen Biontech gespritzt worden. "Wir sind mit der Resonanz auf die Impfaktion zufrieden, denn jede Impfung zählt, um sich und andere zu schützen", sagte der Staatssekretär im Wissenschafts- und Gesundheitsministerium Denis Alt (SPD) am Freitag in Mainz. "Die Sonderimpfaktion war ein weiterer Baustein, die Impfungen weiter ins Land zu tragen und für eine größere Immunisierung zu sorgen. Wir haben damit immer das Ziel vor Augen: einen sicheren Herbst für Rheinland-Pfalz."

Geimpft wurde an den Hochschulstandorten Mainz, Kaiserslautern, Ludwigshafen, Koblenz, Landau und Trier. Die Aktion richtete sich zunächst an junge Erwachsene zwischen 18 bis 27 Jahren mit Wohnsitz in Rheinland-Pfalz, wurde dann aber auf alle Erwachsene ausgeweitet. Die Zweitimpfungen sind im August geplant.

In Mainz seien rund 3500 Dosen gespritzt worden, in Kaiserslautern gab es mehr als 2300 Spritzen, in Koblenz wurde etwa 1700 mal gepikst, in Trier knapp 2200 Mal. In Landau wurden rund 1400 Dosen gespritzt, in Ludwigshafen etwa 600. Die übrig gebliebenen Dosen würden den Impfzentren und für weitere Sonderimpfaktionen zur Verfügung gestellt. Somit gehe weiterhin kein Impfstoff verloren, alle Dosen würden verimpft. "Wir sind jetzt in einer Phase des Impfens, in der wir noch mehr niedrigschwellige und unkomplizierte Impfangebote brauchen", sagte der Impfkoordinator des Landes, Daniel Stich.

Geplant seien weitere Stadtteilimpfaktionen, Spritzen im Impfbus, auf Supermarktparkplätzen und auch bei den Tafeln.

Inzwischen ist auch das Impfen in den 32 Impfzentren ohne große Wartezeit - einfach mit einem Personalausweis - möglich. Dazu gibt es seit Mittwoch ein Informationssystem, das die Wahl eines schnellen Termins in unterschiedlichen Impfzentren erleichtert.

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website