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Sportministerkonferenz-Chef Lewentz trauert um Horst Eckel


Mainz
Sportministerkonferenz-Chef Lewentz trauert um Horst Eckel

Von dpa
03.12.2021Lesedauer: 1 Min.
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Der rheinland-pfälzische Innenminister Roger Lewentz hat sein Beileid zum Tod von Horst Eckel bekundet. "Horst Eckel war ein ganz besonderes Vorbild des Fußballsports und ein herausragender Repräsentant des Landes Rheinland-Pfalz. Die Bodenständigkeit, die Bescheidenheit und die Verlässlichkeit, die Horst Eckel zu Eigen waren, hatte er mit seinen Idolen Sepp Herberger und Fritz Walter gemein", sagte Lewentz.

Der SPD-Politiker, der zugleich auch Vorstandsvorsitzender der Fritz-Walter-Stiftung und derzeit Chef der Sportministerkonferenz ist, hob zudem die charakterliche Größe Eckels heraus. Diese hätte den Weltmeister von 1954 zu einem herausragenden Vertreter des Fußballsports und für soziale Belange über den Sport hinaus gemacht.

Eckel war als letztes Mitglied der legendären WM-Mannschaft, die mit dem 3:2-Endspielsieg gegen Ungarn das "Wunder von Bern" vollbracht hatte, am Freitag im Alter von 89 Jahren gestorben. "Meine Gedanken sind heute ganz besonders bei der Familie von Horst Eckel, für die der Schmerz und Verlust um ein Vielfaches größer sein muss als für Kaiserslautern, Rheinland-Pfalz und ganz Fußball-Deutschland", sagte Lewentz.

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