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Baden-Württemberg: Spürbares Erdbeben mit Stärke 3,9 auf der Richterskala


3,9 auf der Richterskala
Wieder spürbares Erdbeben in Baden-Württemberg

  • Bernd Veltmann
Von Bernd Veltmann

Aktualisiert am 16.10.2022Lesedauer: 1 Min.
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Ein Seismograf zeichnet Erdstöße auf (Symbolbild): Das Erdbeben am Sonntag war in weiten Teilen Baden-Württemberg spürbar. (Quelle: albund)

Unsanfter Start in den Sonntag: Im Zollernalbkreis zittert um 6.13 Uhr die Erde – das Beben soll eine Stärke von 3,9 auf der Richterskala erreicht haben.

In Baden-Württemberg hat es erneut ein spürbares Erdbeben gegeben. Wie der zuständige Landeserdbebendienst auf seiner Seite meldet, habe das Epizentrum bei Hechingen im Zollernalbkreis gelegen, das etwa 50 Kilometer von Stuttgart entfernt ist. Auf der Richterskala erreichte das Beben nach vorläufigen Angaben eine Stärke von 3,9. Auch der Schweizer Erdbebendienst stufte das Erdbeben bei 3,9 ein, leichte Schäden seien bei dieser Stärke möglich.

Ein vergleichbares Erdbeben hatte sich zuletzt am 9. Juli im Zollernalbkreis ereignet – damals lag die Stärke bei 4,1. Über die sozialen Medien meldeten sich innerhalb weniger Minuten Hunderte Nutzer aus weiten Teilen Baden-Württembergs, die das Erdbeben wahrgenommen hatten. Wie der SWR meldet, habe sich ein User über den Facebook-Account des Senders gemeldet und von Auswirkungen des Bebens auf der Ostalb berichtet: "Schranktüren haben geklappert und das Bett hat wellenartig vibriert". Auf Twitter beschreibt ein Nutzer es ähnlich: "Hier in Tübingen hat das Bett gewackelt, die Schranktüren einmal gerumst."

Beim Erdbeben im Juli hatten sich Menschen bei der Polizei gemeldet, weil ihr Haus gewackelt habe. Auch der Landeserdbebendienst stuft ein Beben der Stärke 3,9 als mäßig stark ein. Bislang sind aber keine Meldungen über Schäden bekannt.

Verwendete Quellen
  • Homepage des baden-württembergischen Landesamts für Geologie, Rohstoffe und Bergbau
  • Schweizer Erdbebendienst
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