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Nufringen/Herrenberg: Passanten entdecken toten Unfallfahrer am Straßenrand


Aus Auto geschleudert
Passanten entdecken toten Unfallfahrer am Straßenrand

Von t-online, EP, mics

Aktualisiert am 24.05.2022Lesedauer: 1 Min.
Der Unfallwagen steht auf einer Wiese: Der Fahrer wurde herausgeschleudert.Vergrößern des BildesDer Unfallwagen steht auf einer Wiese: Der Fahrer wurde herausgeschleudert. (Quelle: Süddeutsche Mediengesellschaft)
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Als sich sein Auto überschlug, ist ein Fahrer aus dem Wagen geschleudert worden. Er lag am Straßenrand, bis ihn Passanten entdeckten. Doch die Hilfe kam zu spät.

Am frühen Sonntagmorgen gegen 6:45 Uhr ist zwischen Nufringen und Kuppingen im Süden von Stuttgart ein Mann bei einem Autounfall getötet worden. Das bestätigte ein Sprecher der Polizei auf Anfrage von t-online.

Der Fahrer eines VW Touareg sei laut Zeugenaussagen mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit unterwegs gewesen und in einer abschüssigen Linkskurve nach rechts von der Fahrbahn ab, teilte die Polizei am Sonntagnachmittag mit.

Dabei habe sich Auto überschlagen und der Fahrer sei herausgeschleudert worden. Andere Verkehrsteilnehmer hätten den Mann laut eines Reporters vor Ort am Straßenrand liegen sehen und die Polizei alarmiert.

Auto kommt erst auf Wiese zum Stehen

Die Rettungskräfte hätten dem etwa 30 Jahren alten Mann nicht mehr helfen können. Er sei noch an der Unfallstelle gestorben. Sein Fahrzeug war mehrere Meter entfernt auf einer Wiese zum Stehen gekommen. Laut Reporter vermuten die Beamten, dass der Fahrer nicht angeschnallt war. Der Pkw sei abgeschleppt worden. Der Schaden beträgt rund 25.000 Euro.

Die Straße musste für die Dauer der Rettungs- und Bergemaßnahmen, der Unfallaufnahme sowie der anschließenden Reinigungsarbeiten für insgesamt fünf Stunden vollständig gesperrt werden, so die Polizei.

Neben vier Streifenfahrzeugen des Polizeipräsidiums Ludwigsburg war auch ein Polizeihubschrauber sowie der Rettungsdienst mit zwei Fahrzeugen im Einsatz. Die Fahrbahn wurde von einer Spezialfirma gereinigt.

Verwendete Quellen
  • Reporter vor Ort
  • Telefonat mit einem Sprecher der Polizei
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