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Pandemie in Wolfsburg: Stadt verschärft Corona-Maßnahmen im Rathaus


Pandemie in Wolfsburg
Stadt verschärft Corona-Maßnahmen im Rathaus

Von t-online
21.01.2021Lesedauer: 1 Min.
Das Rathaus Wolfsburg: Hier gelten künftig noch strengere Corona-Auflagen.Vergrößern des BildesDas Rathaus Wolfsburg: Hier gelten künftig noch strengere Corona-Auflagen. (Quelle: regios24/Archivbild/imago-images-bilder)
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Im Wolfsburger Rathaus gelten künftig noch strengere Corona-Maßnahmen. Besucher müssen etwa medizinische Masken tragen.

Das Rathaus in Wolfsburg bleibt trotz verschärften Corona-Lockdowns weiter für Dienstleistungen für Bürger geöffnet. Für Besucher gilt nun jedoch eine verschärfte Maskenpflicht, wie die Stadt in einer Pressemitteilung erklärte. Demnach genügen einfach Alltagsmasken nicht mehr aus. Besucher müssen künftig medizinische Masken tragen.

Für Bürger, die mit Termin ins Rathaus kommen und noch keinen entsprechenden Mund-Nasen-Schutz haben, liegen medizinische Masken an den geöffneten Eingängen aus, teilte die Stadt weiter mit. Die verschärfte Maskenpflicht gilt auch für alle Mitarbeitenden.

Auch sie sollen durch die schärfere Maskenpflicht besser vor einer Infektion mit dem Coronavirus geschützt werden. Denn auch wenn bislang mehr als ein Drittel der Mitarbeitenden zumindest tageweise aus dem Homeoffice arbeitete, seien viele städtische Aufgaben wie beispielsweise die Leistungen der Bürgerdienste oder des Gesundheitsamtes nicht von zu Hause aus zu realisieren.

"Weiterhin muss es unser oberstes Ziel sein, unsere Kontakte soweit wie möglich zu minimieren. Daher sind all unsere Mitarbeitenden, die zur Diensterbringung vor Ort nicht zwingend benötigt werden, nach wie vor angehalten, ins Homeoffice zu gehen", erklärte Wolfsburgs Oberbürgermeister Klaus Mohrs (SPD). "Ein großer Teil unserer Mitarbeitenden arbeitet jedoch an 'vorderster Front' und in der täglichen, direkten Dienstleistung für Bürger*innen – auch das müssen wir weiter ermöglichen. Ich bin dankbar, dass hierzu eine große Bereitschaft in der Mitarbeiter*innenschaft vorhanden ist", wurde er in einer Mitteilung der Stadt zitiert.

Verwendete Quellen
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