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Corona in Wuppertal: Stadt sieht sich gut aufs Homeschooling vorbereitet


Trotz großer Probleme
Wuppertal sieht sich beim Homeschooling gut aufgestellt

Von t-online
19.01.2021Lesedauer: 2 Min.
Ein Schulkind hat ein Schulbuch in der Hand, sitzt an einem Tisch und macht Hausaufgaben im Homeschooling (Symbolbild): Trotz Problemen sieht sich Wuppertal gut für das Homeschooling aufgestellt.Vergrößern des Bildes
Ein Schulkind hat ein Schulbuch in der Hand, sitzt an einem Tisch und macht Hausaufgaben im Homeschooling (Symbolbild): Trotz Problemen sieht sich Wuppertal gut für das Homeschooling aufgestellt. (Quelle: Fotostand/imago-images-bilder)
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Wegen des Corona-Lockdowns müssen Tausende Schüler von zu Hause aus lernen. Das stellt alle Beteiligten vor große Herausforderungen. Wuppertal sieht sich aber gut darauf vorbereitet. Baustellen gibt es jedoch genug.

Nach einem bundesweit holprigen Start beim Homeschooling, bei dem Lernplattformen wegen des Ansturms zusammengebrochen sind, sieht sich Wuppertal für die Zukunft nun gut aufgestellt. Das betonte Oberbürgermeister Uwe Schneidewind in einer Mitteilung.

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"Eine breitbandige Anbindung der Schulen, aber auch der Schüler ist die Grundvoraussetzung für digitalen Unterricht. Hinzu kommen die Ausstattung mit entsprechenden (mobilen) Endgeräten für die Lehrer, aber auch für die Schüler – unabhängig von den finanziellen Möglichkeiten der Familie, mit denen dann die entsprechenden Lernplattformen in den Schulen genutzt werden können", zählt der Oberbürgermeister die Herausforderungen des Homeschoolings auf.

Gute Internetanbindung, aber dennoch Probleme

In Bezug auf die Internetversorgung der Schulen sieht sich Wuppertal gut aufgestellt, heißt es in der Mitteilung. "Hier haben wir früh die richtigen Weichen gestellt – das kommt uns jetzt zu Gute. Die Stadtverwaltung verfügt über ein eigenes Glasfasernetz, an das mittlerweile fast alle 95 Schulen auch angebunden sind", so der OB weiter. Dennoch gebe es bei der Anbindung der einzelnen Schüler jedoch noch große Unterschiede. Hier versuche die Stadt derzeit, Abhilfe zu schaffen.

Auch bei den Servern der Schule gibt es noch Schwierigkeiten wegen zu hoher Zugriffszahlen. Doch auch hier will Wuppertal investieren und hat bei manchen Schulen etwa neue Server bestellt und Notfallersatz installiert. Stadtdirektor Dr. Johannes Slawig betont jedoch: "Störungen und Ausfälle kann es bei der Belastung aktuell leider immer geben – da muss man realistisch sein." Aus dem "DigitalPakt Schule NRW" sollen die Wuppertaler Schulen nun auch technisch aufgerüstet werden und erhalten neue mobile Endgeräte. Aber auch hier gebe es Lieferprobleme.

Verwendete Quellen
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