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Wuppertal: Vorwerk wächst im Corona-Jahr kräftig – Thermomix begehrt


Thermomix und Co.
Vorwerk wächst im Corona-Jahr 2020 kräftig

Von dpa
Aktualisiert am 27.05.2021Lesedauer: 1 Min.
Blick in die Produktion des Thermomix TM5 von Vorwerk im Werk in Wuppertal (Archivbild): Das Unternehmen konnte auch 2020 Erfolge erzielen.Vergrößern des BildesBlick in die Produktion des Thermomix TM5 von Vorwerk im Werk in Wuppertal (Archivbild): Das Unternehmen konnte auch 2020 Erfolge erzielen. (Quelle: Rolf Vennenbernd/dpa-bilder)
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Das Wuppertaler Unternehmen Vorwerk konnte während der Corona-Pandemie zulegen. Das hat insbesondere mit dem Thermomix zu tun.

Dank der weltweit boomenden Nachfrage nach seiner Luxus-Küchenmaschine Thermomix ist der Hausgerätehersteller Vorwerk auch im Corona-Jahr 2020 kräftig gewachsen. Insgesamt steigerte das Familienunternehmen seinen Umsatz im vergangenen Jahr um 8,6 Prozent auf 3,2 Milliarden Euro, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Auch das operative Jahresergebnis habe über den Erwartungen und über dem Vorjahr gelegen. Genaue Zahlen nannte das Familienunternehmen hier nicht.

"Wir haben schnell und effizient auf die weltweite Corona-Pandemie reagieren können", erklärte der persönlich haftende Gesellschafter der Vorwerk-Gruppe, Reiner Strecker. Das Unternehmen habe als Antwort auf die Beschränkungen durch die Pandemie in kürzester Zeit das klassische Direktvertriebssystem um elektronische Formate und Online-Vorführungen ergänzt.

Start in 2021 verläuft ebenfalls gut

Vor allem die über 1.000 Euro teure Luxus-Küchenmaschine Thermomix verkaufte sich dadurch auch in der Krise gut. Der Umsatz mit dem Edel-Küchenhelfer stieg um 24,9 Prozent auf den neuen Rekordwert von 1,6 Milliarden Euro. Allein in Deutschland verkaufte Vorwerk Geräte und Zubehör für 434 Millionen Euro.

Nicht ganz so gut lief es bei den Kobold-Staubsaugern. Hier gingen die Umsätze um knapp ein Prozent auf gut 703 Millionen Euro zurück. Vor allem in Italien sanken die Verkaufszahlen aufgrund der strikten Lockdown-Maßnahmen deutlich.

Auch der Start ins neue Geschäftsjahr verlief Strecker zufolge gut. Der Umsatz der Vorwerk-Gruppe liege nach den ersten vier Monaten um mehr als 30 Prozent über dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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