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Formel 1 in Monaco: Kurioser Moment mit Fürstin Charlène bei Siegerehrung


Nach Formel-1-Grand-Prix
Kurioser Moment mit Fürstin Charlène bei Monaco-Siegerehrung

Von t-online, dd

25.05.2025 - 18:31 UhrLesedauer: 2 Min.
Charlène und Gatte Albert II. bei der Siegerehrung des Monaco-GP: Seit Jahren Tradition.Vergrößern des Bildes
Charlène und Gatte Albert II. bei der Siegerehrung des Monaco-GP: Seit Jahren Tradition. (Quelle: Manu Fernandez/ap)
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Eigentlich sollte die Fürstin die Trophäe für Platz zwei beim Formel-1-Rennen überreichen. Dann kam es aber zu einer Verwechslung.

Lando Norris hat seinen ersten Sieg im vielleicht traditionsreichsten und berühmtesten Rennen der Formel 1 gefeiert: Der Große Preis von Monaco wurde für den McLaren-Piloten zu einem ganz besonderen Erfolg (mehr dazu lesen Sie hier).

Nach dem Rennen aber kam es bei der eigentlich feierlichen Siegerehrung auf dem Treppchen unerwartet zu Lachern.

Denn traditionell werden die Trophäen für die drei besten Fahrer durch Fürst Albert II. und seine Gattin Fürstin Charlène überreicht. Und Charlène nahm die Auszeichnung für Platz zwei in die Hände, drehte sich dann zum ihr am nächsten stehenden Oscar Piastri, wollte ihm die Hand schütteln und offenbar die Trophäe überreichen. Der McLaren-Fahrer lächelte, deutete auf Ferrari-Pilot Charles Leclerc auf der anderen Seite des Treppchens – denn der Lokalmatador war eigentlich auf Platz zwei gefahren, Piastri wurde Dritter.

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Charlène schüttelte Piastri trotzdem die Hand und schritt mit einem selbstironischen Kopfschütteln weiter zu Leclerc. Dann erhielt auch der "richtige" Zweite die Trophäe in Form der Rennstrecke.

Danach war noch zu sehen, wie sich die Fürstin mit Ehemann Albert II. unterhielt. Beide schienen den kleinen Fauxpas offenbar mit Humor zu nehmen.

Der erste Grand Prix der Formel 1 im Fürstentum wurde bereits 1950 ausgetragen. Von 1955 bis 2019 war das Rennen ununterbrochen Bestandteil des Rennkalenders der "Königsklasse", einzig 2020 wurde der Lauf wegen der Corona-Pandemie nicht ausgetragen. Wegen des Mangels an Überholmöglichkeiten auf dem engen Stadtkurs stand das Rennen in den vergangenen Jahren immer wieder in der Kritik, drohte aus dem Kalender zu fliegen. Zuletzt verlängerte die Formel 1 den Vertrag mit der Rennstrecke aber um sechs Jahre bis 2031.

Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtung der Übertragung bei Sky
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