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Formel 1: Hat Aston Martin von Red Bull kopiert? Vorwürfe gegen Vettels Team


Schwere Vorwürfe gegen Vettel-Team: Auto kopiert?

Von dpa, dd

Aktualisiert am 21.05.2022Lesedauer: 1 Min.
Sebastian Vettel im Aston Martin auf der Strecke in Barcelona: frappierende Ähnlichkeiten zum Red Bull.Vergrößern des BildesSebastian Vettel im Aston Martin auf der Strecke in Barcelona: frappierende Ähnlichkeiten zum Red Bull. (Quelle: NurPhoto/imago-images-bilder)
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Das Auto des britischen Rennstalls sieht dem Boliden von Red Bull in vielen Bereichen ähnlich – so ähnlich, dass nun auch die Österreicher mit Folgen drohen.

Hat Sebastian Vettels Aston-Martin-Rennstall das Auto von Weltmeister Max Verstappen kopiert? Der Automobil-Weltverband Fia bestätigte zwar, dass bei den neuen Aerodynamik-Teilen keine Regeln gebrochen wurden, ein fader Beigeschmack bleibt jedoch.

Abgesehen von der Lackierung sehen sich die Autos täuschend ähnlich. Red Bull hat angekündigt, den Fall eingehender zu untersuchen. "Man muss jetzt klären, wie es zu dieser unglaublichen Kopie gekommen ist", erklärte Red-Bull-Berater Dr. Helmut Marko am Freitag bei Sky. "Nach dem jetzigen Stand ist Kopieren ja nicht verboten. Aber man muss auch berücksichtigen, dass sieben Leute von uns abgeworben wurden."

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Genau deshalb ist die Angelegenheit so pikant. Aston Martin hatte im vergangenen Jahr wichtige Ingenieure von Red Bull zu sich gelotst, darunter mit Dan Fallows auch den Chef der Aerodynamik-Abteilung. Der Fall dürfte die PS-Szene und die Formel 1 in den kommenden Wochen weiter beschäftigen.

"Es gibt noch einige Fakten, die wir prüfen", kündigte Marko bereits an – und drohte: "Wir werden der Sache bis ins Detail nachgehen." Der Österreicher geht sogar noch weiter: "Es gibt Evidenzen, dass Daten heruntergeladen wurden" – und deutet damit Datenklau an. Das letzte Wort scheint da noch nicht gesprochen worden zu sein.

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche
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