Abpfiff 2. Halbzeit: Hertha

Zum Ende dieses Live-Tickers legen wir Ihnen natürlich noch unsere Berichterstattung des morgigen Abends ans Herz: Um 18:30 Uhr spielt Schalke gegen Köln, die restlichen vier Partien des 17. Spieltags beginnen um 20:30 Uhr. Bis dahin hoffentlich, Ihnen wünschen wir jetzt noch einen schönen Abend. Danke fürs Mitlesen.

Nach Spielende

Zum Start in die Rückrunde empfängt Berlin am Samstagabend (18:30 Uhr) Werder Bremen. Das Hinspiel gewannen die Herthaner mit 4:1. Hoffenheim ist am Sonntag (18:00 Uhr) Gastgeber der Partie gegen den 1. FC Köln. In der Domstadt siegten die Kraichgauer am 1. Spieltag mit 3:2.

Nach Spielende

Hertha BSC belegt nach einer enttäuschenden Hinrunde mit nur 17 Punkten (weniger waren es seit Einführung der Drei-Punkte-Regel nur zweimal) Tabellenplatz 14. Die Labbadia-Elf muss in der Rückrunde also erst mal den Abstand nach unten vergrößern, bevor sie nach vorne schielen kann. Hoffenheim zieht an Berlin vorbei und belegt mit jetzt 19 Zählern Rang 11. Augsburg kann aber mit einem Unentschieden gegen den FC Bayern morgen wieder vorbeiziehen.

Nach Spielende

Hängende Köpfe bei den Spielern des Hauptstadt-Klubs: Zum dritten Mal hintereinander blieben die offensiv einmal mehr komplett harmlosen Berliner in der Bundesliga ohne eigenen Treffer. Nach der dritten Niederlage und nur sechs Punkten aus den zurückliegenden sieben Partien ist die Laune bei Hertha BSC zum Ende der Hinrunde komplett im Keller. Hoffenheim geriet mit einer sehr überzeugenden Defensivleistung nach dem Seitenwechsel zu keinem Zeitpunkt ernsthaft in Gefahr, die Führung zu verspielen. Das 2:0 Mitte des zweiten Abschnitts beruhigte die Nerven der Kraichgauer weiter, die endlich das erste Erfolgserlebnis im Jahr 2021 feiern können. Und ein komplett verdientes noch dazu.

90’ +2

Abpfiff

Schluss in Berlin. Hoffenheim gewinnt mit 3:0 (1:0) bei Hertha BSC.

90’ +2

Die angesichts des deutlichen Spielstands überflüssige Nachspielzeit läuft mittlerweile.

90’

Auswechslung

Sargis Adamyan

Andrej Kramaric

Für den Doppeltorschützen und "Man of the match" Andrej Kramaric kommt noch Sargis Adamyan aufs Feld.

88’

Tor für Hoffenheim

0:3

Andrej KramaricHoffenheim

Toooor! Hertha BSC - TSG HOFFENHEIM 0:3. Andrej Kramaric schießt den Freistoß mit rechts aus etwa 20 Metern über die Mauer und dann oben links ins Eck. Sein zehnter Saisontreffer ist ein besonders schöner.

87’

Auswechslung

Melayro Bogarde

Christoph Baumgartner

Bei Hoffenheim geht - noch bevor der Freistoß ausgeführt wird - Christoph Baumgartner runter. Für ihn ist nun Melayro Bogarde in der Partie.

87’

Es gibt einen Freistoß, da Zeefuik nach dem Abpraller noch ein Foul an Kramaric begeht.

87’

Bei einem Konter trifft Bebou aus 15 Metern von rechts im Strafraum den Pfosten. Hoffenheim lässt also die Entscheidung aus.

86’

Acht Hoffenheimer verteidigen am Strafraum, zwei Spieler lauern auf Konter.

86’

Auch eine Hereingabe von Zeefuik von der rechten Seite fangen die Hoffenheimer im Strafraum ab.

84’

Guendouzi versucht es für die Berliner über den linken Flügel, aber sein Vorstoß endet mit einem verlorenen Zweikampf gegen Adams - und einem Abstoß für die Gäste.

83’

Hoffenheim ist im Angriff. Das sagt ja eigentlich schon alles.

81’

Keine zehn Minuten sind mehr zu spielen. Hoffenheim kann noch dreimal wechseln - und wird das sicher auch tun.

79’

Mal wieder was los auf dem Platz: Kramaric zieht aus knapp 20 Metern mit rechts ab, aber Hertha-Schlussmann Schwolow ist mit beiden Fäusten zur Stelle.

78’

Der Hertha droht die vierte Heimniederlage in dieser Saison.

76’

Als Hoffenheim zuletzt auswärts zwei Treffer gelangen, sprang auch ein Sieg heraus - das war am letzten Spieltag vor Weihnachten beim 2:1 in Mönchengladbach. Beim Auswärtssieg zu Beginn der Saison in Köln gelangen sogar drei Treffer (3:2).

74’

Von vier Abschlüssen der Gastgeber kam keiner aufs Tor. Falls also die Berliner nach der Partie gefragt werden: "Woran hat es denn gelegen?" - das wäre ein Antwortansatz!

72’

Auswechslung

Daishawn Redan

Krzysztof Piatek

Hertha wechselt noch einmal: Für Krzysztof Piatek ist Daishawn Redan in der Partie.

70’

Nach dem heute bisher Gesehenen stellt sich die Frage: Wie soll Berlin in eine torgefährliche Abschlussposition kommen?

68’

Tor für Hoffenheim

0:2

Andrej KramaricHoffenheim

Toooor! Hertha BSC - TSG HOFFENHEIM 0:2. Wird das der am einfachsten eingefahrene Saisonsieg für die Gäste? Es sieht ganz danach aus. Da Berlin nach vorne einfach zu wenig macht, können unterforderte Hoffenheimer mal durchs Zentrum offensiv durchstarten. Samassekou kommt aus knapp 20 Metern flach zum Schuss. Der Ball rollt durch bis kurz vor den Fünfer, wo Andrej Kramaric völlig frei steht und dann unten rechts einnetzt. Es ist sein neuntes Saisontor.

68’

Vorlage Diadie Samassekou

66’

Gelbe Karte

Dodi LukébakioHertha

Herthas Dodi Lukebakio sieht Gelb nach einem Foul an Posch in der Offensive, als er in seinen Gegner reinrutscht. Es ist seine erste Verwarnung in dieser Saison.

65’

Bisher hat Hoffenheim wenig Mühe, die Führung zu verteidigen. Das liegt daran, dass Berlin es offensiv bisher nicht viel besser macht als vor der Pause: Die Angriffe werden zu langsam vorgetragen, außerdem ist das Spiel zu durchschaubar: Aus der Abwehr geht es immer zuerst auf die Flügel. Und da da meist kein Durchkommen ist, geht es dann vor der Box durchs Zentrum. Auch da aber macht Hoffenheim alle Wege soweit dicht. Hertha BSC braucht eine Idee - oder einen echten Glücksmoment, um zum Ausgleich kommen zu können.

63’

Die Pause für die Behandlung von Vogt und die Wechsel haben nun den Rhythmus der Partie doch ein wenig unterbrochen. Nun muss Berlin zusehen, dass man schnell wieder Schwung nach vorne aufnimmt.

60’

Auswechslung

Ihlas Bebou

Mu'nas Dabbur

In der Offensive gibt es ebenfalls einen Wechsel bei den Gästen: Ihlas Bebou stürmt anstelle von Dabbur.

60’

Auswechslung

Håvard Nordtveit

Kevin Vogt

Für Kevin Vogt geht es wegen einer Verletzung an der linken Schulter nicht weiter. TSG-Trainer Hoeneß nimmt für ihn Havard Nordtveit rein.

60’

Auswechslung

Dodi Lukébakio

Vladimír Darida

Außerdem ist nun Dodi Lukebakio in der Partie. Vladimír Darida wird ausgewechselt.

60’

Auswechslung

Luca Netz

Maximilian Mittelstädt

Berlin nutzt die Unterbrechung und wechselt aus: Für Maximilian Mittelstädt kommt Luca Netz in die Partie.

58’

Vogt wird nach einem Zweikampf mit Piatek behandelt. Der Verteidiger der Hoffenheimer kommt unglücklich auf dem Boden auf nach dem Kopfballduell an der Strafraumgrenze. Die Betreuer sind bei ihm.

56’

Zehn Minuten haben die Hoffenheimer nach dem Seitenwechsel bereits ohne Berliner Großchance überstanden. Im weiteren Verlauf des Spiels dürften die Gastgeber den Druck nach vorne aber sicher noch deutlich erhöhen.

54’

Wenn Berlin heute verliert, steht nach der Hinrunde Platz 14 zu Buche. Daran würde auch ein Sieg von Bielefeld morgen gegen Stuttgart nichts mehr ändern. Die Arminia kann zwar noch nach Punkten mit der Hertha gleichziehen, hat aber ein um elf Treffer schlechteres Torverhältnis.

53’

Ein erster schnelle Konter der Gäste nach der Pause endet mit einer Ecke, da Zeefuik den Schuss von John links im Strafraum abblockt.

52’

Berlin spielt jetzt hohes offensives Pressing gegen den Aufbau der Gäste. Hoffenheim kann sich bisher aber spielerisch und mit Kurzpassspiel aus diesen Situationen befreien.

51’

Hoffenheims Schlussmann fängt den Ball nach einer Mittelstädt-Flanke von der linken Seite ab.

50’

Matheus Cunha zieht den Ball mit rechts hoch über die Mauer - und hoch über das Tor.

48’

Berlin macht das, was nun gefordert ist: angreifen. Nach einem Foul an Cunha gibt es jetzt einen Freistoß in zentraler Position aus gut 25 Metern.

47’

Hoffenheim spielt übrigens erst einmal ohne Veränderungen weiter.

46’

Nach gut 30 Sekunden kommt Cordoba im Rücken von Posch zum Kopfball. Aber da sich der Berliner Stürmer da in Rücklage befindet, fliegt der Ball über das Tor.

46’

Anpfiff

Das Spiel geht weiter.

46’

Auswechslung

Deyovaisio Zeefuik

Peter Pekarík

Für Peter Pekarík, der in der Kabine bleibt, spielt bei Berlin nun Deyovaisio Zeefuik weiter.

Halbzeitbericht

Die Hinrunde ist bisher ziemlich trostlos verlaufen für die Berliner - und so sieht es zur Halbzeit auch im Spiel gegen Hoffenheim aus. Zwar startete der Hauptstadt-Klub ordentlich in die Partie, aber der von Piatek in der 12. Minute verschossene Foulelfmeter verunsicherte die Hausherren ganz offensichtlich sehr. Hoffenheim musste in der Abwehr nur Dienst nach Vorschrift verrichten, um die Null zu halten. Ein Konter brachte der TSG nach gut 30 Minuten sogar die Führung ein. Nach dem Seitenwechsel muss Berlin in der Offensive mehr Risiko gehen. Nur mit schnellen Angriffen dürfte die Abwehr der Gäste zu knacken sein.

45’ +1

Halbzeit

Pause in Berlin. Hoffenheim führt bei Hertha BSC mit 1:0.

45’ +1

Hoffenheim fängt die flachgetretene Ecke ab.

45’ +1

Eine Minute wird nachgespielt. Berlin kommt zur zweiten Ecke.

45’

Berlin im Ballbesitz - allerdings am eigenen Tor, bei einem Abstoß.

44’

Nach einem Freistoß aus dem linken Halbfeld kommen die Gastgeber nicht zum Abschluss.

43’

Unverändertes Bild kurz vor dem Gang in die Kabinen: Berlins Offensive strahlt keine Gefahr aus, Hoffenheim hat auf dem Platz alles unter Kontrolle.

41’

Die letzten fünf Minuten vor der Pause laufen. Nach dem Gegentreffer läuft bei der Hertha kaum etwas in die richtige Richtung. Hoffenheim spielt unaufgeregt, aber dennoch sehr aggressiv in der Defensive.

39’

Berlin versucht es nun mit Flanken aus den Halbräumen, da es direkt an der Strafraumgrenze immer so eng zugeht. Aber: Auch in der Luft sind die Gäste aus dem Kraichgau bislang immer mit genügend Konzentration bei der Sache. Cordoba kam bisher zu zwei Abschlüssen (beide vorbei), Cunhas einziger Schussversuch wurde geblockt - und nur Piatek prüfte einmal Baumann.

37’

Im Moment bestimmt Hoffenheim mit maximalem Aufwand in der Defensive das Geschehen. Richtig angestrengt sieht das dabei noch nicht einmal aus, weil Berlins Angriffen zu oft das nötige Tempo fehlt.

35’

Hoffenheim wird nun natürlich noch viel weniger von seiner Defensivtaktik abweichen. Für Berlin wird es also auch nicht leichter, am Strafraum freie Pass- und Schusswege zu finden.

33’

Tor für Hoffenheim

0:1

Sebastian RudyHoffenheim

Toooor! Hertha BSC - TSG HOFFENHEIM 0:1. Für den neutralen Zuschauer sind "Tore aus dem Nichts" ja die schönsten! Hoffenheim greift plötzlich schnell und flüssig durchs Zentrum an - und überrascht damit ganz offensichtlich auch den Gegner. Baumgartners Pass jedenfalls findet rechts vor dem Strafraum den ungedeckten Sebastian Rudy. Der macht noch zwei, drei Schritte und zieht dann aus 15 Metern mit rechts ab. Halbhoch landet die Kugel rechts im Eck. Schwolow fliegt da vergeblich hinterher, weil Guendouzi noch leicht abfälscht. Es ist das erste Tor für Rudy in dieser Saison.

33’

Vorlage Christoph Baumgartner

31’

Cordoba kommt genau an der Fünfergrenze nach einer schön von links geschlagenen Flanke von Mittelstädt zum Kopfball. Baumann muss aber nicht eingreifen, da der Hertha-Angreifer etwa einen Meter zu hoch abschließt.

29’

Darida führt den Ball rechts vor dem Strafraum, dann aber wird erneut das Manko der Labbadia-Schützlinge deutlich: Dem Offensivspiel fehlt es an Ideen. Der Pass von Darida, der Piatek erreichen soll, landet in den Füßen der weiter eng verteidigenden Gästen.

27’

Sagen wir es mal ganz vorsichtig: Das Spiel war schon mal unterhaltsamer als in dieser Phase ...

25’

Gelbe Karte

Mijat GacinovicHoffenheim

Für ein Foul an Maximilian Mittelstädt sieht Hoffenheims Flügelspieler Mijat Gacinovic die Gelbe Karte. Es ist seine dritte Verwarnung in dieser Saison.

23’

Sehr viel Ballbesitz für Berlin, aber Hoffenheim hält zweikampfstark dagegen und lässt vor allem am eigenen Strafraum selten eine Lücke für die Hertha-Offensive. Kein Wunder, dass die Gastgeber - zusätzlich zum Elfer - bisher nur einmal in der Box zum Abschluss kamen. Da die TSG ihr Hauptaugenmerk aufs Absichern legt, kommen die Sturmspitzen Dabbur und Kramaric bisher noch gar nicht zur Geltung.

21’

Sieht gut aus, bringt aber nichts ein: Cordoba setzt am Elfmeterpunkt zu einem Fallrückzieher an, der trifft aber den Ball nicht richtig. Keine Gefahr für Baumann im Hoffenheimer Gehäuse.

20’

Nach 20 Minuten ist das 0:0 ein Ergebnis, das den zerfahrenen Spielverlauf ganz gut abbildet.

18’

Hoffenheim ist nach längerer Zeit auch wieder mal im Strafraum der Gastgeber, aber Stark und Pekarik stellen Kramaric die Schussbahn mit vereinten Kräften noch im letzten Moment am Fünfer zu.

17’

Erst tritt nach einer Hereingabe von der linken Seite Cordoba auf Höhe des Elfmeterpunktes am Ball vorbei. Hinter ihm kommt aber der mit aufgerückte Pekarik dann aus 14 Metern mit rechts flach zum Abschluss. Der Ball rollt einen Meter links am Tor vorbei.

15’

Hoffenheim ist natürlich wiederum sicher das glücklichere Team der Anfangsviertelstunde. Nach vorne zeigt das Hoeneß-Team bisher allenfalls zaghafte Ansätze, hinten ist man gegen fleißig angreifende Berliner schwer beschäftigt.

13’

Da bekommst Du als kriselnder Klub am letzten Hinrundenspieltag nach zehn Minuten einen Elfmeter zugesprochen - und dann verwandelst du ihn nicht. Um das Nervenkostüm der Berliner zu beruhigen, hätte diese Chance auf jeden Fall genutzt werden müssen.

12’

Hoffenheims Torhüter Baumann ist der Held dieser Szene: Piatek schießt aufs linke untere Eck, aber in diese Richtung ist auch der Schlussmann der Gäste unterwegs. Er wehrt den Ball zur Seite ab.

11’

Videoassistent

Der VAR überprüft die Szene. Zum einen wird das Foulspiel unter die Lupe genommen - und auch eine mögliche Abseitsstellung in der Entstehung dieser Situation. Dann die Entscheidung: Es bleibt beim Strafstoß.

10’

Elfmeter für Hertha BSC nach einem Foul von Adams an Cordoba. Der Hoffenheimer Verteidiger trifft den Berliner Stürmer am Fuß.

10’

Nach einem Foul von Rudy links vor dem Strafraum geht es weiter mit einem Freistoß für Hertha BSC. Torentfernung: etwa 20 Meter.

9’

Hoffenheim kommt mit schnellem Umschalten zwar durchs Mittelfeld, aber nicht in den Strafraum der Herthaner.

7’

Guendouzi wird bei einem Angriff auf der linken Seite von zwei Hoffenheimern geblockt. Es geht dann mit einem Abstoß weiter. Die Reklamation der Gäste auf Eckstoß ist vergeblich.

5’

Gleich in der Anfangsphase ist Schiedsrichter Osmers, der übrigens auch beim 0:2 der Hertha gegen Stuttgart die Spielleitung hatte, stark gefordert. Bei vielen engen Duellen im Mittelfeld muss er ganz genau hinschauen - und bei einigen dann auch die Spieler zu Fairness ermahnen.

5’

Cordoba foult Hoffenheims Adams bei einem Angriff der Berliner an der linken Seitenlinie.

3’

Vorsichtiger Beginn in die Partie auf beiden Seiten. Erst einmal wird der Ball lieber quer gespielt, als dass es mutig in die Offensive geht.

1’

Als Hertha und Hoffenheim am 16. Mai zuletzt aufeinander trafen, saß Labbadia übrigens erstmals auf der Trainerbank der Berliner. Zum Einstand gab es - wie bereits erwähnt - einen 3:0-Erfolg.

1’

Anpfiff

Das Spiel läuft.

Vor Beginn

Hertha-Kapitän Stark, der gerade mit Hoffenheims Kapitän und Keeper Baumann bei der Seitenwahl steht, ist der einzige Feldspieler in dieser gleich beginnenden Partie, der bisher immer in der Startelf stand in dieser Saison.

Vor Beginn

Wer schon mal im Winter als Zuschauerin oder als Zuschauer ein Abendspiel im Berliner Olympiastadion miterlebt hat, wird wissen, wie sich dort 3 Grad Celsius, viel Regen und böiger Wind anfühlen ...

Vor Beginn

Schiedsrichter heute Abend in Berlin ist Harm Osmers aus Hannover. Als VAR sitzt Tobias Stieler aus Hamburg vor den Monitoren.

Vor Beginn

Beide Teams treffen heute übrigens zum 21. Mal in der Fußball-Bundesliga aufeinander. Die bessere Bilanz weisen die Hoffenheimer auf, die neun Siege gegen die Hertha auf dem Konto haben. Berlin siegte sechs Mal, fünf Partien endeten remis. In der vergangenen Saison gewann Hoffenheim 3:2 in Berlin - und die Hertha das Auswärtsspiel in Sinsheim mit 3:0.

Vor Beginn

Die Herthaner schafften es sogar in dieser Saison noch gar nicht, zwei Ligasiege hintereinander einzufahren. Die bislang beste Serie gelang im Dezember, als dem 3:1 gegen Union im Stadtderby immerhin zwei Unentschieden folgten. Nach den anderen drei Saisonsiegen folgte immer postwendend eine Niederlage. Also: Auch Trainer Bruno Labbadia und sein Team bräuchten eine kleine Erfolgsserie, um mehr Selbstvertrauen zu tanken. Ob dafür heute der Startschuss ertönt, bleibt abzuwarten.

Vor Beginn

Hoffenheim hatte nach dem 16. Spieltag der Vorsaison acht Punkte mehr als aktuell auf dem Konto, stand auf Rang 9 und kletterte mit einem 2:1 gegen Dortmund am letzten Hinrundenspieltag unter dem damaligen Coach Alfred Schreuder sogar auf Platz 7 hoch. Am Saisonende war es dann sogar Platz 6. Von solchen Höhenflügen sind die Hoeneß-Schützlinge in diesem Jahr weit entfernt. Nach dem starken Saisonstart mit zwei Siegen, darunter das 4:1 gegen den FC Bayern, zeigte sich danach als größtes Problem die fehlende Konstanz in den Leistungen.

Vor Beginn

Zufrieden mit dem Verlauf der Hinrunde sind weder die Berliner noch Hoffenheim: Der Rückstand auf das obere Tabellendrittel beträgt neun (Hertha) beziehungsweise zehn Punkte. Auch mit einem Sieg heute ist selbst die obere Tabellenhälfte nicht erreichbar. Aktuell sieht es eher so aus, dass sich beide Mannschaften den Blick nach oben verkneifen und eher schauen müssen, dass der Vorsprung nach unten nicht weiter schmilzt. Es ist also ein kleiner Krisen-Gipfel, der heute Abend im Olympiastadion steigt.

Vor Beginn

Noch kein Sieg, nur ein Punkt und nur ein eigener Treffer - die Bilanz der TSG sieht nach drei Partien im Fußballjahr 2021 mehr als dürftig aus. Trainer Sebastian Hoeneß setzt heute wieder auf Christoph Baumgartner, der seine Gelbsperre abgesessen hat. Ihlas Bebou sitzt deshalb erst einmal draußen. Der an der Hand verletzte Kevin Vogt kann von Beginn an spielen. Mit unter anderen Hübner, Grillitsch, Geiger und Kaderabek fehlen eine ganze Reihe potenzielle Startelfspieler bei den Gästen verletzt.

Vor Beginn

Hoffenheims Startelf sieht so aus: Baumann - Adams, Vogt, Posch - Rudy, Baumgartner - Gacinovic, Samassekou, John - Dabbur, Kramaric. Trainer: Hoeneß.

Vor Beginn

Das 0:0 in Köln war das zweite Spiel hintereinander ohne Sieg und ohne eigenes Tor für die Berliner. Etwas überraschend kommt heute der zuletzt angeschlagene Matheus Cunha doch von Beginn an zum Einsatz. Für ihn rutscht Lukebakio auf die Bank. Um Cunha gab es in den vergangenen Tagen Aufregung: Der DFB-Kontrollausschuss ermittelt gegen den Brasilianer wegen einer möglichen Beleidigung nach seiner Einwechslung in Köln gegen die Bank des FC am vergangenen Spieltag. Plattenhardt fehlt beim Hauptstadt-Verein weiter wegen Adduktorenproblemen.

Vor Beginn

Hertha BSC beginnt folgendermaßen: Schwolow - Pekarik, Stark, Alderete, Mittelstädt - Tousart - Darida, Matheus Cunha, Guendouzi - Piatek, Cordoba. Trainer: Labbadia.

Vor Beginn

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 17. Spieltages zwischen Hertha BSC und 1899 Hoffenheim.

Pl.	Mannschaft	Sp.	S	U	N	Tore	Diff.	Pkt.
1	Bayern	34	24	6	4	99:44	+55	78
2	Leipzig	34	19	8	7	60:32	+28	65
3	Dortmund	34	20	4	10	75:46	+29	64
4	Wolfsburg	34	17	10	7	61:37	+24	61
5	Frankfurt	34	16	12	6	69:53	+16	60
6	Leverkusen	34	14	10	10	53:39	+14	52
7	Union	34	12	14	8	50:43	+7	50
8	Gladbach	34	13	10	11	64:56	+8	49
9	Stuttgart	34	12	9	13	56:55	+1	45
10	Freiburg	34	12	9	13	52:52	0	45
11	Hoffenheim	34	11	10	13	52:54	-2	43
12	Mainz	34	10	9	15	39:56	-17	39
13	Augsburg	34	10	6	18	36:54	-18	36
14	Hertha	34	8	11	15	41:52	-11	35
15	Bielefeld	34	9	8	17	26:52	-26	35
16	Köln	34	8	9	17	34:60	-26	33
17	Bremen	34	7	10	17	36:57	-21	31
18	Schalke	34	3	7	24	25:86	-61	16

17. Spieltag

Dienstag, 19.01.

Mittwoch, 20.01.

Zum Wettbewerb:

Spieltag Tabelle Torjäger

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Tabelle

Pl.	Mannschaft	Sp.	S	U	N	Tore	Diff.	Pkt.
1	Bayern	34	24	6	4	99:44	+55	78
2	Leipzig	34	19	8	7	60:32	+28	65
3	Dortmund	34	20	4	10	75:46	+29	64
4	Wolfsburg	34	17	10	7	61:37	+24	61
5	Frankfurt	34	16	12	6	69:53	+16	60
6	Leverkusen	34	14	10	10	53:39	+14	52