ISS

"Starliner"-Raumschiff landet sicher auf der Erde

Das "Starliner"-Raumschiff von Boeing hat einen Testflug zur ISS erfolgreich beendet. Allerdings war es noch unbemannt. Es soll eine Alternative zur SpaceX-Kapsel werden, hinkt aber dem Zeitplan hinterher.

Ein Bild der Nasa zeigt die Starliner-Kapsel an Fallschirmen hängend.

Mit großer Verspätung ist das Starliner-Raumschiff schließlich doch gestartet und hat am Samstag die ISS erreicht. Das Boeing-Modell flog ohne Besatzung und bringt Nachschub für die Astronauten.

Dieses Bild von NASA TV zeigt den Boeing Starliner im Anflug auf die Internationale Raumstation (ISS).

Der Weltraumtrip von Matthias Maurer ist beendet: Der 52-Jährige ist erfolgreich mit seiner Kapsel im Meer vor der amerikanischen Küste in Florida gelandet. Noch heute soll es wieder nach Deutschland gehen.

Matthias Maurer: Der deutsche Astronaut ist erfolgreich wieder auf der Erde gelandet. (Archivfoto)

Der deutsche Astronaut Matthias Maurer gewährt einen etwas anderen Einblick in die tägliche Routine auf der internationalen Raumstation ISS. Genauer gesagt: Wie macht sich ein Astronaut eigentlich bettfertig?

Symbolbild für ein Video

Auch im Weltraum kann es zu Verkehrsbehinderungen kommen - die ISS konnte einen Zusammenprall mit Müll zwar verhindern. Doch das Problem im...

Die größte Schrott-Dichte findet man rund 800 Kilometer über der Erde.

Es ist die erste komplett private Crew auf der Internationalen Raumstation ISS – deren Heimfahrt sich nun weiter verzögert. Noch gibt es kein konkretes Rückkehrdatum für die vier Raumfahrer. 

Am 8. April startete die Gruppe mit einer "Crew Dragon"-Raumkapsel vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral im US-Bundesstaat Florida.

Die Kosmonauten Oleg Artemjew und Denis Matwejew starteten am Montag die Installation eines Roboterarms auf der ISS. Der „European Robotic Arm" soll für die Wartung der Raumstation eingesetzt werden.

Symbolbild für ein Video

Der deutsche Astronaut Matthias Maurer bekommt Gesellschaft: Erstmals ist eine rein private Crew mit einer Rakete auf dem Weg zur internationalen Raumstation. Dafür mussten die Passagiere tief in die Tasche greifen.

Axiom-Crew auf dem Weg zur ISS: Für den Trip ins All musste jeder Passagier umgerechnet 50 Millionen Euro zahlen.

Die russische Raumfahrtbehörde will die internationale Kooperation auf der Raumstation auf Eis legen – bis die Sanktionen gegen den Kreml nicht mehr wirken. Die USA betonen die Wichtigkeit des Projekts.

Russische Astronauten an der ISS: Die Zusammenarbeit zwischen Moskau und Washington im Bereich Raumfahrt galt bislang als erfolgreich.

Als vierter Deutscher ist Matthias Maurer in den freien Kosmos ausgestiegen. Bei seinem Außeneinsatz an der Internationalen Raumstation lief aber nicht alles nach Plan.

Astronaut Matthias Maurer prüft seinen Raumanzug (Archiv): Beim Einsatz im All kam es zu einigen Problemen.

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