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Militärjunta in Myanmar hofft wieder auf Touristen

Der Putsch der Generäle stürzte Mynamar ins Chaos. Seit Pandemiebeginn sind die Grenzen geschlossen. Nun will sich das Land wieder für...

Im Jahr 2019 reisten noch rund 4,3 Millionen Touristen nach Myanmar.

Der Kremlchef wird wohl dieselbe Erfahrung wie Saddam Hussein und Slobodan Milošević machen: Auf Dauer lohnt sich Aggression nicht.

Putin besichtigt eine Fabrik der russischen Luftwaffe (Archivbild).
  • Florian Harms
Von Florian Harms

Sieben Journalisten sind im Krieg in der Ukraine bislang ums Leben gekommen. Nur Mexiko ist für Medienvertreter vergleichbar tödlich. Und auch die Zahl der Angriffe auf Reporter in Deutschland ist gestiegen. 

Journalisten in der Ukraine: In Russlands Angriffskrieg haben auch Medienvertreter ihr Leben verloren.

Wegen harmlos klingender Vergehen ist die entmachtete Regierungschefin Myanmars erneut zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt worden. Beobachter sprechen von einem politisch motivierten Prozess.

Aung San Suu Kyi bei einer Rede im Jahr 2017: Die frühere Regierungschefin ist erneut verurteilt worden.

Die Gräueltaten im südostasiatischen Myanmar nehmen nicht ab: Nach Berichten wurden die Leichen von mehr als 30 Personen gefunden. Die Militärregierung bestätigte lediglich Tote bei Kämpfen.

Symbolbild für ein Video

Am internationalen Tag der Menschenrechte gehen die USA gegen mehrere Staaten vor, vor allem gegen China. Im Zentrum der Kritik: Der Umgang mit der muslimischen Minderheit der Uiguren. 

Ein Haftlager in der chinesischen Provinz Xinjiang: Angehörige der Minderheit der Uiguren werden in solchen Lagern eingesperrt.

Die Menschen werden per App überwacht, bei wenigen Corona-Fällen droht ein harter Lockdown. Chinas Corona-Strategie ist rein statistisch erfolgreich. Doch der Widerstand dagegen wächst.

Helfer desinfizieren die Umgebung eines Testzentrums im Nordwesten Chinas: Die Regierung verfolgt eine strenge Null-Covid-Strategie.

Seit dem Militärputsch sind in Myanmar über 1.100 Menschen ums Leben gekommen, mehrere Tausend wurden im Zuge von Protesten festgenommen. Bei den Inhaftierten weckt eine Ankündigung nun Hoffnung.

Massenproteste in Myanmar (Archivbild): Tausende Menschen, die in dem Land wegen Protesten gegen den Militärputsch festgenommen wurden, sollen freigelassen werden.

Anfang Februar wurde Myanmars Regierungschefin Aung San Suu Kyi bei einem Militärputsch entmachtet. Seit Juni muss sich die 76-Jährige vor Gericht verantworten. Der Prozess scheint ihr Gesundheitsprobleme zu bereiten.

Demonstranten halten bei einem Protest gegen den Putsch Bilder von Aung San Suu Kyi: Die gestürzte Regierungschefin hat offenbar gesundheitliche Probleme.

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