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Wehrmacht

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Deutsch-Russisches Museum ändert Namen

Es ist ein historischer Ort: In dem Haus, in dem die Wehrmacht 1945 die bedingungslose Kapitulation unterzeichnete, ist seit 1994 ein Museum. Jetzt ändert es seinen Namen – und streicht den Russlandbezug.

Das Museum (Archivbild): Hier unterschrieb die Wehrmacht 1945 die bedingungslose Kapitulation.

Im Po ist ein Fahrzeug der deutschen Wehrmacht entdeckt worden. Die hatte ihr Material 1945 absichtlich im längsten Fluss Italiens versenkt. Experten vermuten noch weitere Fundstücke – doch das Geld fehlt, sie zu bergen.

Ein Wehrmachtswagen wird aus dem Po geborgen: Er wurde 1945 von den Nazis versenkt.

Die russischen Truppen dürften Kiew erobern – auch wenn die Ukrainer heftigen Widerstand leisten. Vor rund 80 Jahren war die Stadt schon einmal schwer umkämpft. Die Geschichte einer Tragödie.

Zerstörter sowjetischer Panzer in Kiew: 1941 eroberte die Wehrmacht die Hauptstadt der Ukraine.
  • Marc von Lübke-Schwarz
Von Marc von Lüpke

Vor 80 Jahren griff die Wehrmacht die Sowjetunion an. Der Historiker Sönke Neitzel erklärt, warum das "Unternehmen Barbarossa" zum Scheitern verurteilt war. Und wie grausam die deutschen Pläne waren. 

"Unternehmen Barbarossa": Am 22. Juni 1941 überfiel das nationalsozialistische Deutschland die Sowjetunion (Propagandabild).
  • Marc von Lübke-Schwarz
Von Marc von Lüpke

Am 24. Juni 1945 zelebrierte die Rote Armee den Sieg über die Wehrmacht mit einer gewaltigen Parade. Doch Diktator Josef Stalin war nicht in bester Laune. Was nicht nur am schlechten Wetter lag.

Josef Stalin und Marschall Georgi Schukow (Bildmontage): am 24. Juni 1945 ließ der Sowjetdiktator den Sieg über Deutschland feiern.
  • Marc von Lübke-Schwarz
Von Marc von Lüpke-Schwarz

Am 8. Mai 1945 schwiegen die Waffen, die Wehrmacht hatte kapituliert. Doch auf der niederländischen Insel Texel ging das Blutvergießen weiter: Deutsche und Georgier massakrierten sich gegenseitig.

Georgier in Diensten der Wehrmacht: 1945 kam es auf der niederländischen Insel Texel zu einem blutigen Aufstand. Dieses Foto entstand im Juni nach dem Ende der Rebellion.
  • Marc von Lübke-Schwarz
Von Marc von Lüpke

Er wollte seine Heimat gegen die Nazis verteidigen: An Bord seines Panzers kämpfte David Dushman als Soldat der Roten Armee gegen die Wehrmacht. 1945 half er bei der Befreiung von Auschwitz.

David Dushman: 2015 nahm er in Berlin an einer Gedenkveranstaltung zum 70. Jahrestag des Kriegsendes teil.
  • Marc von Lübke-Schwarz
Von Marc von Lüpke

Am 9. Mai 1945 feierte die Rote Armee ihren Sieg über die Wehrmacht. Immer wieder wird der "Tag des Sieges" seitdem instrumentalisiert – erst von Stalin, nun von Wladimir Putin.

Stalin, zerstörtes Kiew, Rotarmisten und Wladimir Putin: Der 9. Mai ist ein besonderer Tag für Russland.
Ein Gastbeitrag von Andreas Hilger, Moskau

Deutschland lag in Trümmern, dennoch gingen die Kämpfe bis zum 8. Mai 1945 weiter. Historiker Ulrich Herbert erklärt, warum Soldaten und Zivilisten so lange weitermachten.

Bensheim in Hessen: Soldaten der 3. US-Armee rücken in den Ort ein.
  • Marc von Lübke-Schwarz
  • Florian Harms
Von Marc von Lüpke und Florian Harms

1942 flüchteten sie vor der vorrückenden Wehrmacht aus dem damaligen Stalingrad. Dabei verloren sie sich aus den Augen – erst jetzt wurden zwei russische Schwestern wieder vereint.

Wiedersehen unter Schwestern: Die 94-jährige Rosalina (links) und die zwei Jahre jüngere Julia Charitonowa hatten sich 78 Jahre lang nicht gesehen.

Deutschland und Italien waren zunächst Verbündete im Zweiten Weltkrieg. 1943 besetzten Wehrmacht und SS schließlich Teile des Landes. Und begingen Gräueltaten an Zivilisten und Kriegsgefangenen.

Adolf Hitler (l.) und Benito Mussolini (rechts dahinter): Beide Diktatoren verfolgten im Zweiten Weltkrieg ihre Eroberungspläne.
  • Marc von Lübke-Schwarz
Von Marc von Lüpke-Schwarz

Seltener Fund in Thüringen: Ehrenamtler haben ein Flugzeugwrack der Wehrmacht entdeckt. Die Maschine stürzte vor rund 75 Jahren im Zweiten Weltkrieg ab. Dennoch sind die Überreste ungewöhnlich gut erhalten. 

Das Jagdflugzeug aus dem Zweiten Weltkrieg: Die Überreste sind gut erhalten.

Am 2. Mai 1945 endete die Schlacht um Berlin, bald darauf kapitulierte die Wehrmacht. Deutschland lag in Trümmern, die Zukunft war ungewiss. Die Bilder aus dem Trümmerland.

Berlin 1945: Die Stadt wurde im Zweiten Weltkrieg großflächig zerstört.
  • Marc von Lübke-Schwarz
Von Marc von Lüpke-Schwarz

Vor 75 Jahren wurde das deutsche U-Boot vor der türkischen Küste versenkt. Das Tagebuch des Kapitäns gibt Aufschluss über die bewegte Geschichte der U-23.  

Die deutsche U-23 auf Fahrt: Vor der türkischen Küste wurde das versunkene Weltkriegs-U-Boot nun gefunden.

1942 desertierte Ludwig Baumann aus der Wehrmacht, unter den Folgen der Haft litt er lange. Trotzdem kürzte ihm die Regierung die Opferrente – und fordert nun sogar Geld vom Sohn zurück.

Ludwig Baumann am Deserteur-Denkmal am Stephansplatz: Zehn Monate verbrachte Baumann in der "Todeszelle", danach kam er ins KZ. (Archivbild)

In Feldpostbriefen an ihre Familien schilderten die Soldaten der Wehrmacht ihre immer ausweglosere Situation, ihre Hoffnungen und Ängste. Eine Auswahl.

Deutscher Kriegsgefangener: Rund 110.000 deutsche Soldaten gingen nach der Schlacht von Stalingrad in sowjetische Gefangenschaft.
  • Marc von Lübke-Schwarz
Von Marc von Lüpke-Schwarz

Vor rund 75 Jahren kapitulierte die deutsche 6. Armee in Stalingrad. Monatelang kämpften und starben die Soldaten in der umzingelten Stadt, hofften bis zuletzt auf Rettung. Vergeblich.

Stalingrad 1943: Nach härtesten Kämpfen ergaben sich die Soldaten der 6. Armee am 31. Januar und 2. Februar.
  • Marc von Lübke-Schwarz
Von Marc von Lüpke-Schwarz

Wegen rechtsextremer Umtriebe in der Bundeswehr will Verteidigungsministerin von der Leyen Klarheit schaffen im Umgang mit der Wehrmacht. Worauf dürfen deutsche Soldaten stolz sein?

Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen: Traditionsverständnis der Truppe reformieren.

Schon im Jahr 1943, dem Jahr nach der Stalingrad-Katastrophe der Wehrmacht, wusste Adolf Hitler vermutlich schon, dass die Kriegslage aussichtslos war.

Generalfeldmarschall Walter von Brauchitsch (l), der Diktator und Reichskanzler Adolf Hitler und Wilhelm Keitel, Chef des Oberkommandos der Wehrmacht, bei einer Lagebesprechung.

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