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Shia LaBeouf rechnet ab mit Paramount und Co.: "Ich bin fertig damit!"


Kino
Shia LaBeoufs Abrechnung mit Hollywood

dapd, BT

17.08.2012Lesedauer: 2 Min.
Shia LaBeouf spielt in Zukunft nur noch in Independent-Filmen mit.Vergrößern des BildesShia LaBeouf spielt in Zukunft nur noch in Independent-Filmen mit. (Quelle: dpa)
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Vom "Indiana Jones"-Star zum Indie-Star: Shia LaBeouf will in Zukunft den großen Hollywood-Produktionen den Rücken kehren und sich auf Independent-Filme konzentrieren. Im Interview mit "The Hollywood Reporter" rechnet der Schauspieler mit Paramount und Co. ab: "Ich bin fertig damit!"

"Es gibt keinen Raum für Visionäre. Das existiert in diesem System einfach nicht", sagt LaBeouf und lässt damit kein gutes Haar an den großen Hollywood-Studios. Anders sei dies bei kleineren Independent-Studios, wie "Voltage Pictures" aus Los Angeles, für die LaBeouf zuletzt zweimal vor der Kamera stand. "Diese Jungs sind wunderbar. Sie geben dir Geld und vertrauen dir," so der 26-Jährige. Die großen Filmstudios "geben dir Geld und setzen sich dann in ein Flugzeug, um dir einen Finger in den Arsch zu stecken und dich für fünf Monate herumzuscheuchen."

LaBeouf kämpft lieber für seine Filme

LaBeouf geht mit den Filmstudios ins Gericht, die ihn durch Filme wie "Transformers" oder "Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels" berühmt gemacht haben. Das interessiert den rebellischen Schauspieler jedoch herzlich wenig. Es sei viel interessanter selbst für einen Film zu kämpfen, so wie er es auf dem Filmfestival in Cannes für seinen neuen Streifen "Lawless" getan hat. "Dafür sprang ich nicht auf den Schoß von irgendjemanden und ritt auch nicht auf seiner Welle", sagt LaBeouf.

Freizügige Rolle in "The Nymphomaniac"

Nach dem Filmfestival in Venedig steht der Schauspieler für eine neue Independent-Produktion vor der Kamera. Der Film "The Nymphomaniac" von Regisseur Lars von Trier handelt von einer Frau, die ihre verborgenen sexuellen Begierden entdeckt. Es wird zwei Versionen geben - eine freizügige und eine weniger freizügige.

Für beide ist sich LaBeouf nicht zu schade. Er sei vorbereitet auf alles, was kommt: "Es wird ein wilder Film." Der 26-Jährige erklärte auch, warum er von Trier sofort zusagte: "Er ist gefährlich. Er macht mir Angst. Und ich werde nur dann zur Arbeit gehen, wenn ich verängstigt bin."

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