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"The Life of Chuck" hat Tom Hiddlestons Leben verändert


"The Life of Chuck"
Tom Hiddleston: "Es hat mein Leben verändert"


24.07.2025Lesedauer: 2 Min.
Tom Hiddleston: Er spielt sie Titelrolle in "The Life of Chuck".Vergrößern des Bildes
Tom Hiddleston: Er spielt sie Titelrolle in "The Life of Chuck". (Quelle: Amy Sussman/Getty Images)
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Der Hollywoodstar spielt die Hauptrolle in der Stephen-King-Verfilmung "The Life of Chuck". Wie sehr die Geschichte ihn auch persönlich geprägt hat, erzählt er t-online im Interview.

Stephen King gilt als der "Meister des Horrors". Der Schriftsteller hat legendäre Werke wie "Es", "Shining" oder "Friedhof der Kuscheltiere" verfasst. Doch auch emotional tiefgründige und existenziell-philosophische Geschichten wie "The Green Mile" und "Stand by Me" zählen zum Repertoire des Autors. Mit "The Life of Chuck" startet nun eine weitere dieser gefühlvollen Erzählungen im Kino.

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Der Film feiert das Alltägliche und stellt Fragen wie "Was bleibt von einem Menschen, wenn er geht?" oder "Wie viel Bedeutung steckt in scheinbar unscheinbaren Momenten?". Es ist ein lebensbejahendes Drama über das Dasein selbst – erzählt in drei rückwärts chronologisch angeordneten Akten, die gemeinsam ein Bild vom kurzen, aber bedeutungsvollen Leben von Charles "Chuck" Krantz ergeben.

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Die Titelrolle spielt Tom Hiddleston, der bereits beim ersten Lesen des Drehbuchs tief bewegt war, wie er t-online auf der Weltpremiere in Los Angeles erzählte. "Diese Geschichte zeigt das Leben in all seiner Komplexität. Dass wir auf unserem Weg Trauer, Verlust, Härte und Schmerz erleben und wir den Mut aufbringen müssen, diese Erfahrungen zu überstehen. Denn neben ihnen existieren Freude und Liebe", so der Schauspieler.

Der Film sei für ihn so bedeutungsvoll, "weil er scheinbar vom Leben eines gewöhnlichen Mannes handelt. Aber in Wirklichkeit repräsentiert er die Existenz und die Schönheit und den Atem in der Seele eines jeden. All die Facetten, die wir in uns tragen. All die Menschen, denen wir begegnen, all die Erinnerungen, die wir teilen, all die Erfahrungen, die wir machen."

"Es ist ein Appell, präsent zu sein"

Niemand wisse, wann seine letzten Tage anbrechen, doch es gehe darum, "mit wem wir sie verbringen und woran wir uns erinnern werden. Am Ende bleibt nur die Liebe übrig", betont Hiddleston.

Ihn selbst habe der Film und Chuck zu verkörpern nicht nur schauspielerisch, sondern auch persönlich tief geprägt. "Es hat mein Leben verändert", so der Brite. Er würde nun jeden Moment bewusster, achtsamer und dankbarer wahrnehmen. "Es ist ein Appell, präsent zu sein. Dankbar zu sein. Und zu tanzen, wann immer man kann."

"The Life of Chuck" basiert auf einer gleichnamigen Novelle von Stephen King. Sie ist Teil seiner Sammlung "Blutige Nachrichten" aus dem Jahr 2020. Die Geschichte wurde von Mike Flanagan adaptiert und verfilmt. Neben Tom Hiddleston sind auch Mark Hamill, Karen Gillan, Chiwetel Ejiofor, Jacob Tremblay und Nick Offerman in tragenden Rollen zu sehen.

Verwendete Quellen
  • Eigenes Interview mit Tom Hiddleston
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