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Die besten Parodien auf James Bond 007


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Besser als Bond? Diese 007-Parodien treffen ins Schwarze!

t-online, mth

Aktualisiert am 02.11.2012Lesedauer: 2 Min.
Als Agent "OSS 117" eifert Oscar-Preisträger Jean Dujardin gekonnt Ur-Bond Sean Connery nach.Vergrößern des BildesAls Agent "OSS 117" eifert Oscar-Preisträger Jean Dujardin gekonnt Ur-Bond Sean Connery nach. (Quelle: ZDF/ARD degeto)
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Seit 50 Jahren sorgt Doppelnullagent James Bond schon auf der Filmleinwand dafür, dass bösen Superverbrechern formvollendet das Handwerk gelegt wird. Fast ebenso lange werden die Einsätze des Mannes mit der Lizenz zum Töten parodiert. Eine der besten, lustigsten und liebevollsten Bondverarschen können Sie heute Abend um 22:25 auf 3Sat erleben: "OSS 117 - Der Spion, der sich liebte" mit Oscar-Gewinner Jean Dujardin ("The Artist") in der Hauptrolle.

Welche Parodien auf den Spion im Geheimdienst Ihrer Majestät ebenfalls in Schwarze treffen, das erfahren Sie in unserer Foto-Show.

"OSS 117" ist der Deckname des Geheimagenten Hubert Bonisseur de la Bath. Erfunden hat das französische Pendant zu James Bond der Schriftsteller Jean Bruce. Bereits 1949 verfasste er das erste Abenteuer seiner Figur - vier Jahre, bevor Ian Flemming seinen 007 das Licht der Welt erblicken ließ.

Zwischen 1956 und 1991 wurden auch einige der Missionen von OSS 117 verfilmt. An den Erfolg des britischen Kollegen konnten die französischen Produktionen allerdings bei weitem nicht anknüpfen. Auch wenn sich die Hauptfiguren in ihrer süffisante und der Damenwelt herzlich zugeneigten Art alles andere als unähnlich waren.

Dujardin wie der junge Connery

2006 entdeckten Regisseur Michel Hazanavicius, der ebenfalls für "The Artist" einen Oscar erhielt, und Jean Dujardin die Figur wieder. Ihre Adaptionen sind detailverliebte Parodien auf die Agentenfilme der 1950er und 1960er Jahre und nehmen sich neben dem "OSS 177"-Originalen in erster Linie die Bondfilme dieser Ära vor.

Dem kommt zugute, dann Dujardin nicht nur Sean Connery in seiner Bond-Rolle verblüffend ähnelt, sondern auch dessen Mimik und Gestik aufs Feinste kopiert und im genau richtigen Maß überzeichnet.

Darüber hinaus besitzt die deutsche Version für alle Freunde gehobenen Wortwitzes einen Extra-Bonus: Niemand anderes als Oliver Kalkofe hat sich der Synchronisation angenommen und verleiht außerdem Dujardin seine unverkennbare Stimme.

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