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Sinead O'Connor überrascht mit roter Mähne


Sinéad O'Connor mit langer Mähne
Hätten Sie den 90er-Jahre-Star erkannt?

t-online, bas

05.08.2014Lesedauer: 2 Min.
Sinead O'Connor inszeniert sich für ihr neues Album als sexy Vamp.Vergrößern des BildesSinead O'Connor inszeniert sich für ihr neues Album als sexy Vamp. (Quelle: Screenshot RTL-Video)
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Eine rassige Frau mit roten langen Haaren tanzt über die Bühne und zeigt in einem engen, kurzen Kleid, welche weiblichen Vorzüge sie zu bieten hat. Wer hier eine sexy Show aufs Parkett legt? Die Sängerin Sinéad O'Connor, die vor 24 Jahren mit einem völlig anderen Look - einem kahlrasierten Schädel - und dem Song "Nothing Compares 2 U" zu Weltruhm gelangte.

Diese Wandlung der heute 47-Jährigen ist so krass, dass man ihr eigentlich den sexy Vamp nicht abnimmt. Die Sängerin hat ihre weiblichen Reize, die sie sonst unter weiten schlichten Klamotten verbirgt, ganz bewusst in Szene gesetzt. Sie will ihren neuen Song verkaufen, und mit was ginge das besser als mit Sex-Appeal?

Lange Mähne ist eine Perücke

"Das war alles meine Idee. Ich dachte, setz' dir eine Perücke auf den Kopf, dann siehst du wie eine echte Frau aus und alle werden darüber berichten. Und das Album ('I'm Not Bossy, I'm The Boss') bekommt Aufmerksamkeit", sagt O'Connor im RTL-Interview. Das ist aber ein ehrliches Statement.

Neben ihrer Musik machte O'Connor Anfang der 90er Jahre auch durch ihr politisches Engagement von sich reden: Sie sympathisierte öffentlich mit der IRA, drang 1992 in das irische Parlament ein und diskutierte mit dem Premierminister über das Abtreibungsrecht. In einer live ausgestrahlten US-Talkshow zerriss sie ein Bild des Papstes und forderte: "Bekämpft eure wahren Feinde!" Später distanzierte sie sich vehement von diesen Aktionen.

Selbstmordversuch und Gesichts-Tattoos

Zuletzt sorgte sie vor allem mit ihrem Privatleben für Schlagzeilen. Die Irin war bereits vier Mal verheiratet, die Ehe mit ihrem letzten Gatten Barry Herridge wurde bereits nach 16 Tagen geschieden. Im Januar 2012 machte die Sängerin einen missglückten Selbstmordversuch öffentlich. 2013 ließ sie sich zwei verstörenden Tattoos mitten ins Gesicht stechen. Auf ihren Wangen prangen seitdem in roter Schrift die Buchstaben B und Q. "Es sind die Initialen des letzten Mannes, der mich jemals wie Dreck behandelt hat", sagte Connor dazu dem britischen Boulevard-Magazin "The Sun".

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