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Chris de Burgh: "Ich wurde häufig verprügelt"


Über seine Zeit im Internat
Chris de Burgh: "Ich wurde häufig verprügelt"

Von t-online
30.10.2016Lesedauer: 1 Min.
Chris de Burgh kam mit sieben Jahren ins Internat.Vergrößern des BildesChris de Burgh kam mit sieben Jahren ins Internat. (Quelle: imago)
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An seine Kindheit hat Chris de Burgh keine schönen Erinnerungen. Der irische Sänger verbrachte einige Zeit seiner Jugend in einem Internat. Einen Lebensabschnitt, an den der heute 68-Jährige nicht gerne zurückdenkt.

"Internate waren damals kein schöner Ort zum Leben", erinnert sich der "Lady in Red"-Interpret im Interview mit der "Bild am Sonntag". Weil seine Eltern beruflich nach Nigeria mussten, wurde der damals siebenjährige de Burgh gemeinsam mit seinem drei Jahre älteren Bruder Richard ins Internat gesteckt.

"Es wurde viel geschlagen und geschimpft. Ich war der kleinste Junge in der Schule und wurde von meinen Mitschülern häufig verprügelt. Die Zeit hat mich hart gemacht", erzählt der Sänger. "In der Nacht hat man das Wimmern in den Schlafsälen gehört, weil gerade wir Kleinen uns in den Schlaf geweint haben."

Spione für den britischen Geheimdienst

Sein Vater verkaufte in Nigeria Landmaschinen. Zuvor arbeiteten seine Eltern auf Malta für den britischen Geheimdienst. Jahrelang bildete sie Spione aus. "Mein Mann hat sie an den Waffen trainiert, ich vor allem im Kodieren und Dekodieren", erzählt seine Mutter Maeve, die beim Interview dabei war.

Von dem Beruf seiner Eltern wusste Chris de Burgh nichts. Womit Mama und Papa die Brötchen verdienten, erfuhr er erst vor einigen Jahren. "Wir mussten eine Verschwiegenheitserklärung abgeben. Ich durfte garn nicht darüber reden. Das hat sich erst vor ein paar Jahren geändert", so die 90-Jährige.

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