Royals: Fürstin Charlène von Monaco löscht Instagram-Profil

Immer mal wieder hielt sie ihre Fans über Instagram auf dem Laufenden. Doch jetzt ist das Profil von Fürstin Charlène nicht mehr aktiv.

Tausende Menschen folgten Fürstin Charlènes privatem Instagram-Profil. Auf dem gewährte die Ehefrau von Fürst Albert II. Einblicke in ihren Alltag als Royal und postete Fotos von diversen Charity-Veranstaltungen. Auch Schnappschüsse von ihren Zwillingen veröffentlichte die ehemalige Schwimmerin auf der Social-Media-Plattform.

Doch wer jetzt das Profil der Fürstin anklickt, findet nur noch eine gähnende Leere und den Hinweis: "Diese Seite ist leider nicht verfügbar. Entweder funktioniert der von dir angeklickte Link nicht oder die Seite wurde entfernt." Heimlich, still und leise hat Charlène von Monaco ihren Account deaktiviert.

Letzter Beitrag im Dezember 2022

In den vergangenen Monaten war es ohnehin ziemlich ruhig auf ihrem Instagram-Profil gewesen. Den letzten Beitrag hatte die 45-Jährige im Dezember 2022 abgesetzt. Damals postete sie anlässlich des Geburtstages ihrer beiden Kinder Jacques und Gabriella einen kurzen Clip, in dem ihre Zwillinge zu sehen sind. Doch auch dieser Beitrag ist nun nicht mehr zu finden.

Acht Monate nach ihrem letzten Post wagte die Fürstin nun einen radikalen Schritt. Sie kehrt Instagram und ihren Followern den Rücken. Doch damit verabschiedet sich Charlène von Monaco nicht komplett von der Social-Media-Plattform. Denn das Profil ihrer Organisation "Fondation Princesse Charlène de Monaco" existiert noch.

Dort zeigte sich die Ehefrau von Fürst Albert II. zuletzt am 20. Juli bei einer Scheckübergabe. Das gesammelte Geld ging an das Projekt "Swim for Safety", das "benachteiligten Kindern Wassersicherheitsmaßnahmen, Überlebensschwimmen und Grundversorgung beibringen soll", hieß es damals zu dem Beitrag.

Auch das offizielle Profil des Palastes ist noch verfügbar. Auf dem Account wurde das letzte Bild von Fürstin Charlène am 30. Juli veröffentlicht. Albert II. und seine Frau besuchten gemeinsam den Rotkreuzball.