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König Charles III. empfängt Emmanuel Macron mit blutunterlaufenem Auge


Bei Staatsbesuch
Die Ursache für blutunterlaufenes Auge von König Charles III.

Von t-online, ros

09.07.2025 - 13:37 UhrLesedauer: 2 Min.
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Beim Staatsbesuch von Emmanuel Macron fällt König Charles III. auf. (Quelle: t-online)
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Ein kleines Detail hat die Aufmerksamkeit vieler Beobachter beim Staatsbesuch von Emmanuel Macron auf sich gezogen: eine Blessur am Auge von König Charles III.

König Charles III. hat im Rahmen des französischen Staatsbesuchs Präsident Emmanuel Macron und dessen Ehefrau Brigitte in Windsor willkommen geheißen. Dabei fiel den Zuschauern ein blutunterlaufenes Auge des Königs ins Auge. Trotz dieser äußerlichen Veränderung führte der 76-jährige Monarch seine Aufgaben ohne Einschränkung aus.

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Eine Quelle aus dem Palast hat laut dem US-Magazins "People" versichert, dass das rote Auge des Königs auf ein geplatztes Blutgefäß zurückzuführen sei – und keine tiefergehenden gesundheitlichen Probleme dahintersteckten. Auch stehe das blutunterlaufene Auge nicht im Zusammenhang mit der Krebsbehandlung, der sich König Charles III. noch immer unterziehen müsse.

Prunkvolle Zeremonie zu Ehren Macrons

Auf den Ablauf vor Ort hatte Charles' Auge aber keinen Einfluss. Er konnte seine geplante royale Pflicht vollziehen und empfing die französischen Gäste mit voller zeremonieller Ehre im Windsor Castle. Dazu gehörten Ehrengardisten, eine Kutschenprozession und ein Mittagessen im State Dining Room. Am Abend fand zudem ein glanzvolles Staatsbankett in der St.-Georgs-Halle statt, bei dem sowohl Charles als auch Macron Reden hielten.

Für anfängliche Irritation beim Staatsbesuch sorgte indes nicht nur Charles' blutunterlaufenes Auge. Zuvor war es bereits beim Aussteigen aus dem Flugzeug zu einem unbedachten Moment zwischen Macron und seiner Frau gekommen, wie die britische Zeitung "Daily Mail" berichtete. Als er ihr seine Hand anbot, ignorierte Brigitte ihren Mann und griff stattdessen lieber zum Handlauf. Das erinnerte an einen ähnlichen Vorfall im Mai dieses Jahres während eines Besuchs in Vietnam. Ebenfalls beim Ausstieg aus dem Regierungsflugzeug soll Brigitte Macron ihren Mann ein wenig geschubst haben.

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