Nach Behauptungen im Netz Iris Klein betont: Sie ist nicht "braun, rechts oder homophob"
News folgenAnscheinend wurde Iris Klein und ihrem neuen Partner unterstellt, homophob und rechts orientiert zu sein. Diese Behauptungen adressierte sie jetzt direkt.
Anfang des Jahres zerbrach die Ehe von den Reality-TV-Stars Iris und Peter Klein. Während die Mutter von Daniela Katzenberger erst sehr unter der Trennung gelitten hatte, ist sie inzwischen wieder glücklich vergeben: In dem sogenannten "Mr. T", dessen Identität sie bislang geheim hält, hat sie wieder die Liebe gefunden. Um das Paar wurden jetzt Gerüchte aber laut, die Iris Klein so nicht stehen lassen möchte.
Dragqueen Olivia Jones hatte auf Instagram ein Video veröffentlicht, in dem sie von Iris Kleins Besuch in Hamburg berichtet. Auch deren neuer Partner Mr. T sei dabei gewesen. In der Kommentarspalte wurde sie für den Kontakt mit dem Paar jedoch angefeindet. Einige Follower behaupteten nämlich, dass die beiden rechts orientiert und homophob seien.
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Iris Klein reagierte darauf in ihrer Instagram-Story und kündigte an, im kommenden Jahr am Christopher Street Day auf einem Wagen mitzufahren. "Dann hören vielleicht endlich mal die Gerüchte von den Hatern auf, dass wir braun, rechts oder homophob sind. Das erfinden die Hater, das entspricht nicht den Tatsachen", betonte die 56-Jährige.
"Ich akzeptiere die Menschen so, wie sie sind"
Sie sei keinesfalls homophob, ganz im Gegenteil. "Mein Lebensmotto ist doch immer: Leben und leben lassen. Und ich akzeptiere die Menschen so, wie sie sind", meinte Iris Klein.
Auch mit rechtem Gedankengut würde sie sich nicht identifizieren, warf aber ein: "Jemand, der sagt, dass mit der Politik in Deutschland so einiges schiefläuft, ist auch kein schlechter Mensch, der hat einfach nur eine eigene Meinung. Ich weiß, das gibt es in Deutschland nicht mehr so."
Schon zuvor hatte es Spekulationen um Iris Kleins Partner gegeben. Dieser wurde nämlich mit der AfD in Verbindung gebracht. Die einstige Dschungelkandidatin selbst distanzierte sich von der rechtsextremen Partei.
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